Woods ist wieder mitten im Geschehen

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Tiger Woods hat die Spitze fest im Blick

Noch vor wenigen Wochen rechnete niemand mehr mit Tiger Woods. Nach seinen schlechten Leistungen in der bisherigen Saison galt der "Mythos Woods" als gebrochen, er zeigte erste Schwächen. Dass diese nur menschlich sind und fast jeder Profi-Sportler irgendwann in seiner aktiven Karriere mit einem Formtief zu kämpfen hat, haben die meisten Kritiker anscheinend vergessen. Umso mehr wird es für Woods eine Befriedigung sein, nun der Golfwelt zu zeigen, dass man immer noch mit ihm rechnen muss. Nach seinem beeindruckenden Auftritt bei der Barclays am vergangenen Wochenende gilt Woods nun als Favorit in der zweiten Runde der FedEx Playoffs. Drei Turniere sind noch in den Playoffs zu spielen, die Chancen noch offen. Die Konkurrenz wird zunehmend kleiner, von insgesamt 100 Startern sind es nur noch 70 in der kommenden Woche und bis Ende September bei der Tour Championship 30. Matt Kuchar konnte sich mit seinem Sieg bei der Barclays an die Spitze des FedEx Rankings setzen. Nun wird es langsam ernst für die Spieler, der Showdown beginnt. Jeder noch so kleine Fehler wird von der Konkurrenz gnadenlos ausgenutzt. An der Tatsache, dass keiner der Spieler der Top 50 als klarer Favorit ins Turnier in Norton, Massachussetts geht, verdeutlich noch einmal wie breit die aktuelle Spitze im Golfsport ist. Auch die Buchmacher sind sich nicht einig. Tiger Woods wird mit sehr niedrigen Quoten in das 7,5 Millionen US-Dollar dotierte Turnier geschickt. Für andere gilt er als "geheilt" und ist wieder der alte und neue Champion.

Challenge Tour zu Gast im Elsass

Gleich drei deutsche Golfer werden am kommenden Wochenende bei der Challenge Tour in Straßburg/Frankreich mit von der Partie sein. Bei der Allianz European Strasbourg-Golf de la Wantzenau starten Stephan Gross, Sebastian Buhl, Florian Fritsch, Chritoph Günther, Nicolas Meitinger und Bernd Ritthammer mit einem schlagkräftigen Team - zumindest zahlenmäßig. In dieser Saison konnte den deutschen Spielern noch kein großer Erfolg gelingen, dies soll sich nun im Elsass ändern. Die Konkurrenz ist jedoch stark. Beim 150.000 Euro dotierten Turnier gehen acht der zehn bestplatzierten Golfer der Geldrangliste an den Start. Darunter befindet sich auch der Lokalmatador und Sieger des letzten Jahres Alexandre Kaleka.

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