Hunter Mahan lässt Konkurrenz knapp hinter sich
Der US Amerikaner Hunter Mahan gewann nach einem starken Schlussspurt die Phoenix Open in Arizona und holte sich somit seinen zweiten Titel seit 2007 auf der US-PGA-Tour.
Mahan ging am Sonntag mit vier Schlägen Rückstand auf den Führenden Brandt Snedeker auf die finale Runde. Doch diese war entscheidend. Mit einem Eagle (zwei Schläge unter Par) und zwei Birdies an den letzten vier Löchern setzte sich der Kalifornier mit 268 Schlägen an die Spitze vor Rickie Fowler, der nur mit einem Schlag Unterschied Rang 2 belegte. Mahan erhielt ein Preisgeld in der Höhe von 1,05 Millionen Dollar. Der Titelverteidiger aus dem Vorjahr Y.E. Yang aus Südkorea lag bis zum 16. Grün alleine in Führung. doch nach einem Schlag in das Wasser am vorletzten Loch landete der vorjährige US PGA Championship Sieger auf dem dritten Rang.
Die deutschen Starter Martin Kaymer und Alex Cejka scheiterten bei diesem Turnier bereits am Cut.
Steht Woods Rückkehr näher als bisher gedacht?
Nach einem offiziellen Statement von Tiger Woods zu den Erlebnissen in der jüngsten Vergangenheit vor einigen Tagen war klar, dass mit seiner Rückkehr in den Golfsport momentan noch nicht zu rechnen ist. Er hat lediglich bekannt gegeben, dass er wieder Golfen wird, der Zeitpunkt liegt allerdings noch in weiter Ferne und steht noch nicht fest. Erst wolle Woods seine Familienangelegenheiten klären und sich in Therapie begeben. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Nach neuesten Berichten ist Woods nach einer Familien-Therapie momentan wieder zu Hause und hat bereits auf seinem Grundstück einige Bälle geschlagen. Das Comeback in den Profisport scheint immer näher zu rücken. Laut dem amerikanischen Nachrichtendienst CNN bereitet sich Tiger Woods bereits ernsthaft und diszipliniert auf seine Rückkehr vor.