überglückliche Sieger

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Marcel Siem holt sich seinen zweiten Sieg

Auch Marcel Siem wurde jetzt für sein hartes Training belohnt. Seinen ersten Sieg in der European Tour hatte der Ratinger 2004 beim Dunhill Championship und jetzt nach 8 Jahren kam der gehoffte und wohlverdiente zweite Sieg bei den Open de France 2012. Marcel Siem zog ins Finale ein mit zwei Schlägen Rückstand auf den Franzosen Raphael Jacquelin, der einen Sieg in seinem Heimatland gehofft hatte. Mit drei Birdies auf den ersten neun Bahnen startet das junge Golftalent den letzten Turniertag und zwei weitere Birdies folgten. Trotz dem Bogey am letzten Loch geht Marcel Siem als überglücklicher Gewinner des Open de France hervor und schaffte den Sprung auf Platz 58 der Weltrangliste. Neben der Siegerprämie konnte er auch seinen Fans beweisen, dass er sogar noch besser Golfen kann wie er bis jetzt schon gezeigt hat. Die komplette Saison über spielte Siem konstant gut, was ihm jedoch nie vorwärts gebracht hatte. Nicht so erfolgreich waren Martin Kaymer und Alex Cejka, welcher bereits am Cut scheiterte. Kaymer schaffte zwar den Cut, konnte aber mit keiner hervorragenden Leistung überzeugen.

Sieg für Ted Potter Jr.

Seit Jahren versuchte Ted Potter Jr. den Sprung in die PGA Tour zu schaffen. Erstmalig bei der US PGA Tour dabei, verpasste der Amerikaner fünfmal in Folge den Cut. Doch beim Greenbrier Classic zeigte sich der Profi-Golfer von einer anderen Seite und erreichte mit seiner Leistung den ersten Platz und sicherte sich somit die Siegerprämie in Höhe von € 1,1 Millionen Dollar und die Spielberechtigung für die nächsten zwei Jahre bei der PGA Tour. Potter Jr. war bislang ein eher unscheinbarer Spieler und auch bei den Greenbrier Classic zählte er nicht zu den Favoriten. Am letzten und entscheidenden Turniertag konnte er bereits mit guten Ergebnissen punkten und lag nur wenige Schläge hinter dem führenden Troy Kelly. Zum Ende hin war Ted Potter Jr. wie ausgewechselt und glänzte mit zwei Birdies und einem Eagle auf den letzten Löchern. Troy Kelly konnte mit dieser Leistung nicht mithalten und fiel somit auf den zweiten Platz zurück. Den dritten Rang teilen sich Chrlie Wi und Charlie Beljan. Phil Mickelson und Tiger Woods, von dem auch dieses Wochenende wieder viel erwartet wurde, verpassten beide den Cut beim Greenbrier Classic.

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