John Dalys neuster Streich
John Daly ist ja in der Golferwelt und auch oft darpber hinaus, bekannt für seine oft nicht ganz einfachen Wesenszüge. Nicht umsonst gilt er als Egozentriker, auch wenn seine Fans ihn lieber als den letzten wirklichen Charakter bezeichnen. Sein neuester Coup ist nun, dass er die Organisatoren der Honda Classic von 2007 auf 100 Millionen US-Dollar verklagt, und das mit einem sehr eigenwilligen Grund. Laut Daly passierte bei dem Turnier 2007 nämlich folgendes. Er bereitete sich gerade auf seinen nächsten Schwung vor, als urplötzlich eine Frau aus dem Publikum vor ihm auftauchte um ein Foto zu machen. Daly brach seinen Schwung ab, laut eigener Aussage aus Angst, die Frau zu töten. Doch just in diesem Moment erfasst ihn ein jäher Schmerz in seinem Brustkorb. Nun macht Daly diese Dame für seine Verletzung verantwortlich und damit auch für die zahlreichen Turnierabsagen, welche er wegen seiner Verletzung vornehmen musste und die ihm damit entgangenen Preisgelder. Da jedoch bereits andere Teilnehmer und Zuschauer damals auf diese Frau aufmerksam gemacht hatten, da sie bereits negativ aufgefallen war, von den Organisatoren jedoch nichts unternommen wurde, um diese cDame zu entfernen, gibt Daly den Organisatoren die Schuld und verklagt diese nun auf 100 Millionen US-Dollar. Da jedoch unter den Organisatoren unter anderem eine carritative Organisation ist, finden sogar Daly-Fans, dass er dieses Mal zu weit gegangen ist. Darauf lies Dalys Anwalt verlauten, man würde sich auch mit 25 Millionen Dollar zufrieden geben.
Tiger Woods Ansehen stark geschwächt
Nach dem ganzen Zirkus der vergangenen Zeit um Tiger Wodds hat dieser einen hohen Preis zu bezahlen. Seit ewigen Zeiten galt Tiger Woods nicht nur auf dem Golfplatz als Nummer Eins, sondern auch für Werbecampagnen und vieles mehr war Tiger Woods seit langer Zeit das begehrteste Gesicht. Doch dass hat sich schlagartig geändert, als die Untreue von Tiger Woods bekannt wurde. Auf der so genannten Sports Q Scores Liste, eine Liste, auf der die beliebtesten Werbesportler geführt werden, fällt Tiger Woods bis auf Platz Nummer 25, das ist sogar noch hinter Richard Petty, einem ehemaligen Rennfahrer. Doch auch sportlich kann Tiger Woods nicht mehr an seine frühere Hochform anknüpfen. So gilt er für die US Open in diesem Jahr das erste Mal seit Urzeiten nicht als Favorit. Sollte es ihm dennoch gelingen, bei den Open einen Aussenseitersieg zu erringen, würde das seinem Immage sehr zum Vorteil gereichen. Sowohl sportlich würde das seinen Namen endlich wieder einmal mit positiven Schlagzeilen in Verbindung bringen und auch was das ganze um den Golfplatz herum anbelangt, wäre ein Sieg oder zumindest ein ausgezeichnetes Ergebnis bitter nötig.