Ryder-Cup Revanche im Dezember

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Chevron World Challenge

Es sind noch keine zwei Wochen seit dem Finale des Ryder Cups vorbei und schon kündigt sich das nächste Aufeinandertreffen der Golfelite an. Bei der Chevron World Challenge, die Tiger Woods Stiftung organisiert und austrägt, haben sich eine Menge großer Namen des Golfsports angekündigt. Auch der Gastgeber selbst startet beim Turnier im Sherwood Country Club. So ergibt sich für ihn und sieben seiner Kollegen aus dem US-Ryder-Cup-Team die Chance, sich an mindestens fünf der europäischen Gegener für die Niederlage in Celtic Manor zu revanchieren. Zum ersten Mal seit dem Jahr 2007 nimmt Tiger Woods wieder an seinem eigenen Turnier teil. Seine Teilnahme sagte er aufgrund Verletzungspausen und zuletzt seiner privaten Krise ab. Doch in diesem Jahr wird er wieder voll angreifen. Auch die Besetzung und Konstellation des Teilnehmerfeldes wird für die Nummer eins der Weltspitze ein großer Ansporn sein. Aus amerikanischer Sicht haben bereits Steve Stricker, Jim Furyk, Dustin Johnson, Matt Kuchar, Hunter Mahan, Zach Johnson und Bubba Watson ihr Kommen angekündigt. Doch auch die Europäer werden mit den besten Spieler aufteen, Luke Donald, Graeme McDowell, Rory McIlroy, Ian Poulter und Martin Kaymer stehen bereits auf der Startliste. Doch bei der Chevron World Challenge geht es nicht nur um Prestige, sondern auch um wichtige Weltranglisten-Punkte. Insgesamt 18 Spieler können bei dem Allstar-Wettbewerb teilnehmen, 16 davon, darunter auch Paul Casey und Anthony Kim stehen bereits fest.

Grand Slam überschattet von Verletzungen

Ein noch kleineres Teilnehmerfeld als bei der Chevron World Challenge gibt es in der kommenden Woche beim Grand Slam. Beim PGA Grand Slam of Golf starten traditionell in jedem Jahr die vier Major Sieger der Saison. Doch in diesem Jahr wird das Event von Verletzungen überschattet und das Feld muss etwas an seiner Exklusivität einbüßen. Phil Mickelson, der Sieger des Masters und Open Championship-Gewinner Louis Oosthuizen mussten ihre Teilnahme verletzungsbedingt absagen. Stattdessen treten am kommenden Montag David Toms und Ernie Els auf den Bermudas an den Abschlag. Die beiden haben eine schwere Aufgaben, denn Sie müssen den Sieger der US Open Graeme McDowell und Martin Kaymer, den Gewinner der PGA Championship herausfordern. Gespielt wird über 36 Löcher auf dem Port Royal Golf Course. Zwar ist die Anzahl der Konkurrenten relativ übersichtlich, die Fakten auf dem monetären Sektor sind allerdings sehr ansprechend. Das Turnier ist mit 1,35 Millionen Dollar dotiert, der Sieger erhält davon 600.000 Dollar. Der Grand Slam wird in 100 Länder übertragen, leider werden die Zuschauer allerdings auf die Original-Besetzung verzichten müssen.

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