Langer ganz vorne mit dabei

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Hohe Chancen auf zweiten Sieg in dieser Saison

Der deutsche Altmeister des Golfsports Bernhard Langer hat sich in Tampa Bay in Florida alle Chancen auf einen Sieg gewahrt und hat nun gute Aussichten auf seinen zweiten Saisonsieg auf der Champions Tour. Momentan liegt Langer nur knapp hinter der Spitze auf Rang vier. Die Führung hat Mark O´Meara inne.

Seine schwache zweite Hälfte bei den Masters in Augusta am vergangenen Wochenende scheint Langer gut überstanden zu haben, denn bei den Outback Steakhouse Pro-Am stellte er wieder einmal eindrucksvoll sein Können unter Beweis und glänzte mit 93 Prozent getroffenen Fairways und einem tollen Eisen-Spiel. Nach der ersten Neun und einem Birdie und einem Bogey steigerte er sich auf der zweiten Kurshälfte zu vier Birdies. Somit beendete er den Kurs mit einer 67 und vier unter Par. Mit insgesamt sechs amerikanischen Mitstreitern liegt der deutsche Golfprofi auf einen geteilten vierten Platz nach Runde eins. Auch Tom Watson, der in Augusta eine tolle Figur gemacht hat, parkt sich zwischenzeitlich zwei Schläge hinter Mark O´Meara, der das Feld anführt. O´Meara konnte sich mit einer 65er Runde und sechs unter Par jedoch keinen großen Vorsprung erarbeiten und somit sind noch alle Chancen gegeben. Fred Couples, der bei den Masters vorübergehend die Spitze inne hatte, hat bereits einen beträchtlichen Rückstand von 5 Schlägen und belegt einen geteilten 26. Platz. Eigentlich sollten die Outback Steakhouse Pro-Am sein viertes Erfolgserlebnis in Folge werden. Ob er diesen Rückstand jedoch noch aufholen kann ist fraglich. Für den 64-jährigen Hale Irwin sind die Outback Steakhouse Pro-Am sein 1000. Turnier auf der PGA oder Champions Tour. Er liegt mit 5 Bogeys und zwei Birdies auf einem geteilten Platz 50. Das Turnier ist mit 1,7 Millionen Dollar dotiert.

Vergebliche Aufholjagd von Marcel Siem

Trotz einer rasanten Aufholjagd und stark gespielten sieben Birdies reichte es für Marcel Siem nicht mehr für den Cut bei der Volvo China Open. Das schwache Ergebnis vom Donnerstag warf den deutschen Golfprofi so weit zurück, dass der Rückstand nicht mehr aufzuholen war. Hätte Siem diese Leistung von Anfang an gebracht, wäre eine Platzierung im vorderen Teilnehmerfeld durchaus realisierbar gewesen. Insgesamt sieben Birdies, davon schon fünf an den ersten neuen Löchern! Damit könnte er wirklich zufrieden sein, doch auch der Sprung um 42 Plätze nach vorne konnte ihn nicht mehr retten. So verpasste er um zwei Schläge den Cut.

Knappe Abstände gibt es auch an der Spitze. Diese versprechen ein spannendes Wochenende. Momentan führt der Südkoreaner Kim Do-hoon vor Thongchai Jaidee aus Thailand.

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