Kaymer landet auf dem Treppchen

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Trotz hochkarätiger Konkurrenz spielt sich Kaymer weit nach vorne!

Bei der WGC-CA Championship in Doral/Florida versammelte sich vergangenes Wochenende die Creme-de-la-Creme der Weltspitze im Golfsport. Außer Tiger Woods nahmen die ersten zehn Golfer der Weltrangliste an diesem Turnier teil. Somit war die Starterliste besonders exclusiv besetzt. Trotz dieser Konkurrenz schaffte es der 25-jährige Martin Kaymer aus Deutschland sich bis auf Platz 3 zu spielen. Den Titel holte sich das Golf-Urgestein Ernie Els aus Südafrika vor seinem Landsmann Charl Schwartzel. Nach durchwachsenen Runden mit 70 und 72 Schlägen konnte Kaymer mit einer grandiosen 66er Runde auf den 6. Platz vorrücken und somit wieder an die Spitze anschließen. Am Finaltag landete er letztlich auf dem 3. Rang. In Runde drei erzielte er das beste Ergebnis des Tages und am berühmt-berüchtigten 18. Loch "des blauen Monsters" gelang ihm sogar ein Birdie. Die erst- und zweitplatzierten Ernie Els und Charl Schwartzel lieferten sich über lange Strecken ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Bis Loch 10 waren die beiden Südafrikaner aus Johannesburg noch gleich auf. Der 15 Jahre jüngere Schwartzel kassierte jedoch an Loch 11 sein zweites Bogey und wurde von seinem Landsmann abgehängt. Der erfahrene Ernie Els spielte vor vielen Jahren bereits einen Vierer mit dem Vater seines Konkurrenten. Insgesamt schaffte er 6 Birdies, blieb ohne Bogeys und belegte verdient den ersten Rang.

Golfwelt der USA ist aus den Fugen geraten

Das Ergebnis der WGC-CA Championship am vergangenen Wochenende in Florida lässt viele Amerikaner staunen. Denn das Leaderboard des Turniers zeigt auf der ersten Seite keine einzige US-Flagge. Viele golfbegeisterte Amerikaner vermuten schon Manipulation oder Sapotage, doch es ist die bittere Realität - ohne Tiger Woods ist platzt der amerikanische Traum von der USA als Golf-Großmacht. Alle anderen Nationen der Welt waren in den vorderen Platzierungen der WGC-CA Championship vertreten. Von Südafrika über Australien und den Fijis nach Deutschland, Spanien und Irland - die ersten 10 Ränge waren rund um den Erdball verteilt. Nur die USA ging leer aus. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Blick auf die Weltrangliste. Nun bleibt der USA nur eines übrig - auf eine schnelle Rückkehr von Woods in den Golfsport zu hoffen.

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