Karlsson übernimmt Führung

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Kaymer auf Platz Drei

Für Martin Kaymer verlief die erste Runde beim großen Final-Event des Race to Dubai nach Plan. Nach einer gut gespielten 67 liegt der Führende des Gesamtrankings nach dem ersten Tag der Dubai World Championship 2010 auf dem alleinigen dritten Platz des Leaderboards mit fünf unter Par. Die zwischenzeitliche Führung konnte sich der Schwede Robert Karlsson mit einer starken 65 erspielen. Mit einem Ergebnis von 6 unter Par kam der 19-jährige Seung-yul Noh aus Südkorea auf Platz zwei ins Clubhaus. Kaymers stärkster Konkurrent in der Entscheidung im Race to Dubai, Graeme McDowell, kam nur auf eine 72er Par-Runde und hat nun bereits nach den ersten 18 Löchern fünf Schläge Rückstand auf Martin Kaymer. Der amtierende US-Open-Champion aus Nordirland liegt nach dem ersten Tag in Dubai auf einem geteilten 25. Platz im Feld der besten 60 Spieler der European Tour. Der Schwede Robert Karlsson spielte das beste Ergebnis der Auftaktrunde und landete verdient auf dem ersten Platz. Der großgewachsene 41-Jährige kam auf acht Birdies und einem Eagle bei drei Bogeys. Besonders auf den hinteren Neun konnte der Gewinner der Order of Merit 2008 mit herausragenden Schlägen und exzellenten Putts punkten. Für den besten Schlag des Tages stehen zwei Kandidaten zur Wahl. Auf der dritten Spielbahn lochte Martin Kaymer mit dem zweiten Schlag aus über 170 Metern Abstand zum Eagle ein. Aber auch der Südafrikaner Charl Schwartzel sorgte für Aufsehen, als er auf der Sechs ein Ass spielte.

So spielte Kaymer am Donnerstag

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über Martin Kaymers Spiel am ersten Tag der Dubai World Championship 2010:

Als letzter Spieler des 60-köpfigen Teilnehmerfeldes geht Martin Kaymer an den Abschlag und platziert sein Holz Mitte Fairway. Der Schlag kommt etwas zu weit rechts und rollt deutlich hinter das Grün. Doch Kaymer behält die Nerven und loch souverän zum Par. An Loch Zwei greift der Mettmanner nach einem soliden Drive das Grün mit dem Holz drei an. Doch auch hier flieg der Ball über das Grün. Mit einem gefühlvollen Pitch locht Kaymer zum Birdie. Die Sensation schaffte Kaymer auf der drei, nach einem präzisen Schlag locht er aus über 170 Metern zum Eagle. Auf der vier stimmt der Abschlag, der Ball liegt auf dem Grün. Doch es folgen drei Putts und es wird nur ein Bogey. Zum Par locht der Rheinländer auf der fünf. Auf der sechs folgt ein Birdie nach einem brillianten Schlag auf das Inselgrün. Ein perfekter Drive folgt auf der sieben, doch Kaymer verzieht den nächsten Schlag ins den Rindenmulch. Nach zwei Putts locht Kaymer zum Par. Nach dem Schwung auf der Acht lässt Kaymer beinahe seinen Schläger fallen. Der Ball landet im großen Fairwaybunker. Aus dem Sand zielt der Rheinländer in Richtung Grün, doch der Ball landet 20 Meter vor dem nächsten Bunker. Nach einem tollen Pitch und einem Putt locht Kaymer stark zum Par. Auf der neun ist die kurze Schwächephase vorbei. Mit einem guten Drive und einem starken langen Eisen landet der Ball auf dem Grün und Kaymer locht zum Par. Der Birdie auf der Zehn ist schnell gespielt und auf der Elf platziert der 25-Jährige den Ball drei Meter hinter der Fahne. Auch dieser Putt fällt. Ein präziser Abschlag auf der Zwölf lässt hoffen, doch der Putt läuft am Loch vorbei und es bleibt nur das Par. Auch bei der 13 geht der Putt zum Birdie knapp vorbei und Kaymer locht zum Par. Zwei gute Schläge auf der 14 ermöglichen erneut eine Chance auf einen Birdie. Doch auch hier läuft der Putt aus zweieinhalb Metern knapp vorbei. Auf der 15 greift Kaymer zum Eisen, doch der Ball landet im Fairwaybunker. Mit einem erstklassigen Approach rettet der Mettmanner die Situation und schreibt ein Par. Auch der Fairwaybunker der 16 zieht Kaymer magisch an. Auch hier locht Kaymer zum Par. Ein gutes Par spielt Kaymer auch auf der 17. Auf der längsten Spielbahn des Earth Course, der 18, landet der Abschlag schön auf dem Fairway. Doch Kaymer spielt das Eisen und der Ball kommt in die rechte Rough-Seite. Doch Kaymer bekommt genügend Spin auf den Ball und mit einem trickreichen Bergab-Putt rasiert er wieder einmal leider nur die Lochkante. Somit bleibt auch hier nur das Par. Martin Kaymer kommt auf insgesamt 5 unter Par, 11/14 Fairway-Treffer, 16 Grüns und 29 Putts.

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