Fernmitgliedschaft - Ja oder Nein?

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Voll- oder Fernmitglied - das ist hier die Frage

In wenigen Wochen startet die neue Golfsaison und langsam steigt allerorts die Vorfreude. Bereits vielen Golfern kribbelt es in den Fingern und sie wollen endlich wieder die Schläger schwingen. Wie bereits berichtet, steigt die Zahl der Golfer in Deutschland stetig an und der Golfsport verabschiedet sich mehr und mehr von seinem angestaubten Image, elitär und langweilig zu sein. Denn Golf eignet sich im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten für beinahe jeden Menschen. Es ist ein Trainig von Kopf bis in die Zehenspitzen. 434 verschiedene Muskeln werden bei einem richtig durchgeführten Abschlag angespannt. Im Durchschnitt legt man bei einer Runde über 18 Loch 7 Kilometer in 4 Stunden zurück und verbraucht 1200 Kalorien. Aber nicht nur der Körper, auch der Geist wird beim Golfen beansprucht. Konzentration und mentale Stärke sind eine Voraussetzung für einen guten Golfer. Die Kosten, die der Golfsport mit sich bringt sind jedoch immer noch sehr abschreckend für Neueinsteiger. So stellt sich die Frage, ob eine Voll- oder Fernmitgliedschaft in einem Club sinnvoller wäre. Dies lässt sich jedoch ganz einfach berechnen. Trotz häufig hoher Aufnahmegebühren und beträchtlichen Jahresbeiträgen lohnt es sich für aktive Golfer, die den Sport intensiv betreiben und mehrmals wöchentlich in ihrem Heimatclub auf dem Platz stehen, eine Vollmitgliedschaft einzugehen. Für Golfer, die weniger spielen, oder die auf möglichst unterschiedlichen Plätzen golfen und nur tatsächlich gespielte Runden zahlen möchten, kommt definitv eine Fernmitgliedschaft in einem Club des DGVs in Betracht. Dieselbe Möglichkeit ist für Einsteiger interessant, die ihre ersten Golferfahrungen sammeln und noch nicht wissen, wohin sich ihr Golfspiel entwickeln wird. Bei einer Fernmitgliedschaft sind die Kosten erheblich niedriger, da sich der Wohnort nicht in der Nähe des Golfplatzes befindet. Außerdem entfällt die Aufnahmegebür, man hat geringere Jahresbeiträge und ein vollwertiges, weltweit gültiges Spielrecht, während man nur Greenfee für gespielte Runden bezahlt. Wenn man also weiß, ob man zur Gruppe der Viel- oder Wenigspieler gehört, kann man bei der Wahl der Mitgliedschaft häufig sparen.

Kritik für Tiger Woods

Am heutigen Freitag will Tiger Woods sein Schweigen brechen und seine Pläne für die Zukunft preisgeben. Während die Öffentlichkeit bereits gespannt auf das Statement wartet, gibt es von vielen Seiten Kritik für den Golfprofi. Ernie Els, ein Golfkollege von Woods, bezeichnet ihn als selbstsüchtig und egoistisch, da Woods als Termin für sein Bekenntnis ausgerechnet den Freitag während der WGC-Accenture Match Play Championship in Arizona gewählt hat. Somit stielt er dem bisher größten Golfevent dieses Jahres die Aufmerksamkeit. Auch Oliver Wilson ist verärgert über Woods Timing. Schließlich stiften Sponsoren Millionen für die Preisgelder und bekommen dafür kaum Beachtung, da alle Welt nach Florida blickt. Die Presse ist ebenfalls äußerst erbost, jedoch hat das andere Gründe. Denn das Statement wird nicht öffentlich für Journalisten stattfinden und auch spätere Fragen sind nicht gestattet. Nur einige wenige Berichterstatter wurden zugelassen, was das Gerechtigkeitsgefühl der Presse stark erschütterte und für grimmige Mienen sorgte. Trotz allem ist die Öffentlichkeit auf Woods Worte gespannt.

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