Europa dominiert Leaderboard

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Spannende Matches bei Ryder Cup

Das europäische Ryder Cup Team unter der Führung von Colin Montgomerie überzeugt in Wales und holt 5,5 von 6 möglichen Punkten. Mit 9,5 zu 6,5 gehen sie gegen die USA in die zwölf abschließenden Einzel. Besonders Lee Westwood zeigte seine bestechende Form und Überlegenheit. Zusammen mit Luke Donald dominierten er Tiger Woods und Steve Stricker mit 5&6 im ersten Foursome. Westwood konnte bereits auf dem ersten Anschlussloch seine Dominanz zeigen. Der Mann mit der größten Erfahrung und der besten Weltranglistenposition im Team der Europäer lochte auf dem Grün des Par 3 einen langen Putt bergab zum Birdie. Tiger Woods konnte mit seinem Chip-In-Versuch nicht nachziehen. Die drei folgenden Bahnen wurden ebenfalls vom Können der beiden Briten geprägt. Woods spielte eine Annäherung etwa zwei Meter an den Stock und gleich darauf konterte Westwood mit einem Approach auf einen Meter. Nach zwei darauffolgenden Birdies und einem Par stand kurze Zeit später der Sieg für Westwood und Donald fest. Die beiden Engländer fegten Woods und Stricker mit insgesamt fünf Birdies vom Golfplatz. Tiger Woods musste die bisher größte Niederlage in seiner Ryder Cup-Laufbahn einstecken. Graeme McDowell und Rory McIlroy holten sich den zweiten Punkt des Tages. Es war die dritte Partie, die sie zusammen spielten und nun endlich auch gewannen. Sie lieferten sich ein spannendes Match gegen Zach Johnson und Hunter Mahan. Durch Birdies auf der 7, 11 und 15 erhielten die jungen Talente reichlich Selbstbewusstsein zurück und machten ein gutes Spiel auf den Grüns. An der 16 wurde es durch einen starken Birdie von Johnson noch einmal spannend, doch bereits an der 17 war die Partie für die Amerikaner vorbei. Der Jubel der Fans war ohrenbetäubend und die Stimmung fantastisch.

Haas gewinnt Viking Classic

Der Sieger der diesjährigen Viking Classic heißt Bill Haas. Trotz seiner massiven Nervosität konnte sich der US-Amerikaner gegen seine Verfolger durchsetzen. Haas war bereits als Führender auf die Finalrunde der Viking Classics in Madison/Mississippi gegangen. Zwar konnte Haas sich in dieser Saison schon einen Titel sichern, doch er hätte dem Druck beinahe nicht standgehalten. An den ersten Löchern hatte er sehr stark mit seinen Nerven zu kämpfen, doch er schaffte es, seine Unsicherheit zu bekämpfen und sich zu konzentrieren. Der Lohn dafür ist der Titel der Viking Classic mit einem Vorsprung von drei Schlägen vor seiner Konkurrenz. Dafür kann sich Haas über ein Preisgeld in Höhe von 648.000 US-Dollar und die Teilnahme beim Masters 2011 und der US Open freuen. Zudem hat er sich mit dem Sieg auch die Tourkarte bis zum Jahr 2013 erspielt.

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