Die Spannung steigt

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Wer holt sich den Titel der PGA Championshio 2010?

Kurz vor dem Start der PGA Championship am kommenden Wochenende steigt die Spannung und die Vorfreude auf dieses Event. In diesem Jahr ist das Rennen um den ersten Platz so offen wie nie zuvor. Bereits in den letzten Jahren sorgte das Leader Board des Turniers oft für Überraschungen. So brachte die PGA Championship auch den ersten Europäer und ersten Asiaten hervor, die ein US Major gewannen. Padraig Harrington siegte im Jahr 2008 als erster Europäer überhaupt im größten Turnier der Professional Golf Association of America, das Jahr darauf holte sich Y.E. Yang als erster Asiate den Titel. Dieses Jahr gibt es unzählige Anwärter auf das Treppchen und Tiger Woods geht zum ersten Mal seit langem nicht als Favorit in das Major. Das Feld dahinter besteht aus hochkarätigen Top-Spieler und talentierten Nobodys. Doch wer sich aus der Masse heben kann ist nicht absehbar. Aus deutscher Sicht ist Bernhard Langer in Bestform, doch ob sich der Senior gegen seine jüngere Konkurrenz behaupten kann? Auch Martin Kaymer geht an den Start. Am vergangenen Wochenende konnte er bei der Bridgestone Invitational einen 22. Rang belegen, doch ob das in dem Spitzenfeld der PGA-Championship reicht? Möglich ist auch ein Wechsel an der Spitze der Weltrangliste. Phil Mickelson hat wieder die Chance, seinen Langzeitrivalen Tiger Woods vom Thron zu stürzen. Bereits am letzten Wochenende sah es ganz danach aus, als ob Woods Ära vorbei ist, doch eine grausame 78er Runde von Mickelson rettete den einstigen Weltstar. Neben den amerikanischen Hoffnungen wie Steve Stricker und Hunter Mahan, können besonders die europäischen Golfer mit hohem Selbstbewusstsein ins Turnier gehen. Graeme McDowell, Padraig Harrington, Rory McIlroy und Paul Casey sind in Hochform und auch mit den Südafrikanern Louis Oosthuizen und Retief Goosen ist zu rechnen.

Ryder-Cup Team ohne Woods immer wahrscheinlicher

Nach seinen Leistungen in der jüngsten Vergangenheit wird Woods Auftritt beim Ryder Cup immer unwahrscheinlicher. Tiger Woods sieht der Realität auch ins Gesicht. Nach einer 77er Finalrunde am vergangenen Wochenende musste er einen persönlichen Negativrekord verbuchen. Für ihn war es die höchste Schlussrunde die er in seiner Karriere als Profi gespielt hat. Vom Aufgeben ist der US-Amerikaner jedoch noch weit entfernt. Er vergleicht sein derzeitiges Formtief mit der Phase die er 1997 durchleben musste. Damals stellte er seinen Schwung um und benötigte fast zwei Jahre um wieder die alte Form zu erreichen. Auch eine Wildcard von Ryder Cup-Kapitän Corey Pavin würde er wahrscheinlich nicht annehmen, besonders nicht wenn seine Leistung nicht besser wird. Schließlich nütze er so dem Team überhaupt nicht, so Woods. Er ist aber definitiv guter Hoffnung, dass er noch in dieser Saison zu seiner alten Leistung zurück finden kann.

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