Delahoussaye führt in Toronto

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Keine großen Namen in Kanada

Es scheint ein Turnier der "No-Names" zu werden - bei der RBC Canadian Open regieren eher unbekannte Spieler die oberen Ränge des Leaderboards. Die aktuelle Führung hat der Amerikaner Brent Delahoussaye inne mit einer 62 und zwei Schlägen Vorsprung auf Vance Veazey und Brock Mackenzie. Die wenige bekannten Spieler, die in Kanada an den Start gingen, liegen nur im Mittelfeld. Gerade einmal drei Cuts konnte Delahoussaye in dieser Saison bislange bestehen, auch seine Landsleute, die Zweitplatzierten Vance Veazey und Brock Mackenzie gehören nicht zu den bekannten Namen des Golfsports und versuchen, in Abwesenheit der Stars gute Platzierungen zu ergattern. Die wenigen Favoriten des Turniers sind jedoch in Lauerstellung, Paul Casey und Luke Donald starten nach soliden Runden von 68 und 69 von den Positionen 37 und 51 in den zweiten Tag des Turniers. Camilo Villegas aus Kolumbien liegt mit Casey gleichauf und John Daly erzielt mit einer 69er Runde ebenfalls ein ordentliches Ergebnis. Der einzige deutsche Starter Alex Cejka kam nur auf eine 72 und liegt derzeit auf einem geteilten 119. Rang. Cejka, der mit einem fünften Platz von der Vorwoche selbstbewusst nach Toronto gereist ist, muss nun am zweiten Tag mehr Leistung bringen um den Halbzeitcut noch zu schaffen.

Guter Start für Bernhard Langer

Bernhard Langer kann mit seinem Auftakt bei der Senior Open Championship im schottischen Carnoustie sehr zufrieden sein. Nach einer 67er Runde und vier unter Par führt der deutsche Golfprofi zusammen mit dem US-Amerikaner Jay Don Blake und Carl Mason aus England das Leaderboard an. Somit rückt er seinem Ziel, seinen ersten Major Titel auf der Champions Tour zu holen, ein gutes Stück näher. Die erste Hälte der Auftaktrunde war einfach fabelhaft. Mit nur 32 Schlägen und vier Birdies ging Langer auf die zweiten Neun. Es folgten ein weiterer Birdie auf der 14 und ein Bogey auf der 432 Meter langen 15. Auch seine Statistik kann sich sehen lassen - er traf 10 von 15 Fairways, 13 Grüns uns brauchte 27 Putts. Sollte Langer diese Leistung bis zum Sonntag durchhalten können, steht seinem ersten Senioren-Major-Titel nichts mehr im Wege.

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