Cejka muss um Cut kämpfen

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

FedEx St. Jude Classic

Nach dem ersten Tag der FedEx St. Jude Classics in Memphis, Tennessee, führt der Amerikaner David Mathis das Teilnehmerfeld mit einem Schlag Vorsprung an. Der 37-Jährige absolvierte eine 65er Runde mit sechs Birdies bei einem Bogey und konnte damit auch große Namen des Golfsports und ehemalige Major-Gewinner wie Padraig Harrington und Retief Goosen deutlich abhängen. Der Titelverteidiger in Memphis ist Lee Westwood. Der Weltranglistenzweite startete solide in die FedEx St. Jude Classic und konnte sich mit einem Ergebnis von eins unter Par noch alle Chancen auf den Sieg wahren. Mit einem Rückstand von vier Schlägen auf den führenden Mathis liegt Westwood nach der Auftaktrunde dank drei Birdies und zwei Bogeys auf dem geteilten 19. Rang. Ein ähnlich gutes Ergebnis wünscht sich sicherlich auch Sergio Garcia. Nachdem seine Leistungen in den letzten Wochen ganz nach einem Comeback aussahen, konnte der Spanier und ehemalige Weltranglistenzweite am Donnerstag in keinster Weise überzeugen. Seine Auftaktrunde glich einem Disaster. An der Drei, einem Par 5, benötigte Garcia elf Schläge. Bereits zuvor hatte er mit zwei über Par den Anschluss an die Spitze verloren, doch der Ausrutscher an der Drei warf Garcia endgültig auf die letzten Plätze zurück. Der Halbzeitcut ist sicherlich gelaufen, Garcia startet von Rang 149 bei acht über Par in den zweiten Tag der FedEx St. Jude Classic. Auch Alex Cejka hatte von Anfang an mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Der deutsche Golfprofi konnte sich mit dem Platz nicht anfreunden, was sich auf seiner Scorekarte niederschlug. Mit drei Bogeys auf seinen ersten sechs Löchern und einem weiteren Bogey auf der 13 fiel Cejka schnell zurück, zwei abschließende Birdies retteten ihm das Tagesergebnis von zwei über Par. Damit liegt Cejka auf dem 80. Platz. Um den Haltzeitcut und damit den Sprung ins Wochenende zu schaffen, muss der Deutsche seine Leistung noch einmal steigern.

Ritthammer bei Even Par

Für die drei deutschen Teilnehmer bei der Allianz Challenge de France wird der Sprung in die zweite Hälfte des Turniers schwieriger als erhofft. Bernd Ritthammer liegt als bester Deutscher mit einer Evan Par-Runde auf dem geteilten 52. Rang. Daniel Wünsche und Benjamin Miarka müssen ihre Leistung am zweiten Tag noch erheblich steigern, um den Cut noch zu schaffen. Bei der Auftaktrunde kam Wünsche auf ein Tagesergebnis von eins über Par, während Miarka drei Schläge über Par auf dem Golf Blue Green der Pleneuf Val Andre benötigte. An der Spitze des Leaderboardes konnten sich zwei Franzosen und ein Österreicher platzieren. Das Trio um Baptiste Chapellan, Benjamin Nicolay und Roland Steiner absolvierte je eine 65er Runde und führt damit das Feld mit einem Schlag Vorsprung bei einem Ergebnis von vier unter Par an. Die schönste Runde zeigte dabei der 40-jährige Benjamin Nicolay aus dem Golf du Prieuri, der sechs Birdies bei einem Bogey auf seiner Scorekarte notierte.

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