Callaway Rogue Modelle ab sofort bei der Golfakademie erhältlich
Mit den Schlägern der Callaway Epic Serie konnte Callaway im vergangenen Jahr wortwörtlich epische Erfolge verbuchen und sich über hervorragende Verkaufszahlen freuen. Besonders der Driver dieser leistungsstarken Schlägerserie übertraf die Erwartungen und fand sich schon nach kürzester Zeit in den Golfbags vieler Tour Profis wieder. Diese fantastische Entwicklung war Callaways innovativen Technologien zu verdanken, die bei den Schlägern der Callaway Epic Serie erstmals zum Einsatz kamen und beeindruckende Ergebnisse lieferten. Natürlich hat es sich Callaway vorgenommen, in der Saison 2018 an die Erfolge aus dem Vorjahr nahtlos anzuknüpfen und diese möglicherweise noch zu übertreffen. Da liegt die Messlatte sehr hoch, doch Callaways Ingenieuren ist es gelungen, mit den Callaway Rogue Schlägern eine unfassbar heiße Schlägerfamilie zu schaffen, die alle bisherigen Grenzen sprengen und neue Standards setzen wird. Dazu tragen die bekannten Leistungsfaktoren der Epic Reihe bei, die für die Callaway Rogue Serie komplett überarbeitet wurden um mögliche Schwachstellen auszumerzen und eine noch nie dagewesene Leistungsstärke zu erreichen. Um noch besser auf die unterschiedlichen Anforderungen und Spielstärken der einzelnen Spieler eingehen zu können, umfasst die Callaway Rogue Familie nicht nur ein komplettes Schlägerset, sondern zusätzlich zu den Standard Ausführungen des Drivers, Fairways, Hybrids und Eisen noch weitere Modelle. Der Callaway Rogue Driver und das passende Fairwayholz werden daher noch als Sub Zero Version angeboten - eine Variante, die sich bereits bei den Epic Modellen bewährte, während neben dem Callaway Rogue Hybrid noch das Callaway Rogue X Hybrid erscheint. Noch mehr Auswahlmöglichkeiten haben Sie im Bereich der Eisen, denn die Callaway Rogue Eisen sind in drei Ausführungen erhältlich. Damit beinhaltet die Callaway Rogue Serie neun Schläger. Um Ihnen einen ersten Überblick über dieses große Angebot zu verschaffen, möchten wir Ihnen nachfolgend die einzelnen Schläger kurz vorstellen und Ihnen deren Eigenschaften und Unterschiede aufzeigen. Bei weiterführenden Fragen zu den Modellen der Callaway Rogue Reihe stehen wir Ihnen natürlich gerne unter der Rufnummer 09405 957 57-0 zur Verfügung. Unter der gleichen Rufnummer erreichen Sie uns natürlich auch bei Terminwünschen für ein Custom Fitting mit den Callaway Rogue Modellen. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, die verschiedenen Varianten der Schläger zu testen und miteinander zu vergleichen, sodass sich schon nach kurzer Zeit das passende Modell herauskristallisiert und Sie mit einem leistungsstarken Schlägerset im Golfbag in die neue Saison starten.
Callaway Rogue Sub Zero Driver | Callaway Rogue Fairway | Callaway Rogue Sub Zero Fairway | Callaway Rogue Hybrid | Callaway Rogue X Hybrid |
Callaway Rogue Driver
Schon beim ersten Blick auf den Callaway Rogue Driver wird klar, dass es sich hierbei um eine der interessantesten Neuerscheinungen für die Saison 2018 handelt und dieser Driver in den nächsten Monaten die Golfplätze und Driving Ranges dominieren wird. Außerdem wird deutlich, dass sich Callaways Ingenieure im vergangenen Jahr nicht auf dem Erfolg der Epic Serie ausgeruht haben, sondern unermüdlich an einer Weiterentwicklung der effektivsten Technologien arbeiteten. Daher wurde der Callaway Rogue Driver mit der neuesten Generation der bahnbrechenden Jailbreak Technologie ausgestattet, die im Vorjahr für Aufsehen auf dem Golfmarkt sorgte und maßgeblich für die Power und Energie der neuen Driver und Hölzer verantwortlich ist. Die Jailbreak Technologie zeichnet sich durch zwei Titan Stäbe aus, die direkt hinter der Schlagfläche in den Schlägerkopf des Callaway Rogue Drivers eingesetzt wurden und eine steife Verbindung zwischen Sohle und Krone schaffen. Die vorgenommenen Optimierungen fallen bei der Jailbreak Technologie sprichwörtlich ins Gewicht, denn durch eine Anpassung der Titanstäbe, die nun über ein sanduhrförmiges Design verfügen, konnten ganze 25% an Gewicht eingespart werden. Durch die Verbindung der Krone zur Sohle wird die Aufpralllast im Treffmoment reduziert, sodass sich der Schlägerkopf nicht so stark verformt und möglichst stabil bleibt um eine höhere Kraftübertragung zu gewährleisten. Dieser gesteigerte Energie Transfer sorgt zusammen mit der ultra dünnen Schlagfläche und der neuen X Face VFT Schlagflächenstruktur für maximale Geschwindigkeiten über die gesamte Schlagfläche. Beim X Face Design konnte die Schlagflächendicke in manchen Bereichen etwas ausgeprägter gestaltet werden, wodurch sich die Energie über den Sweetspot des Callaway Rogue Drivers hinaus verteilt, sodass von beinahe jedem Punkt der Schlagfläche aus ein unfassbarer Speed generiert wird. Das Resultat sind durchdringende Ballflüge mit langen, geraden Flugbahnen und beeindruckenden Schlagweiten. Da es bei einem High Performance Driver nicht alleine auf die Geschwindigkeit und Länge ankommt, nahmen Callaways Ingenieure auch einige Änderungen an der Gewichtung des Callaway Rogue Drivers vor. Als erstes wurde das bisherige Kronendesign durch die Triaxial Carbon Crown ersetzt. Durch das verwendete Carbon, das sehr leicht ist und gleichzeitig über eine hohe Festigkeit und Stabilität verfügt, konnte überschüssiges Gewicht eingespart werden, das stattdessen an anderen Stellen im Schlägerkopf des Callaway Rogue Drivers genutzt werden konnte. Zusätzlich erzeugt die Kronenkonstruktion zusammen mit dem 460 CC Schlägerkopfvolumen des Callaway Rogue Drivers eine größere Grundfläche als beim Vorgängermodell, was optimale Voraussetzungen für eine ausgewogene Massenverteilung schafft. Diese ermöglicht eine verlagerte Position des Schwerpunkts und generiert einen unfassbar hohen MOI, der sich maßgeblich auf die Spielbarkeit und Fehlertoleranz des Callaway Rogue Drivers auswirkt. Dadurch fördert die Gewichtung hervorragende Launch Conditions für ein müheloses Anspielen des Balls und hohe Ballstarts mit idealen Abflugwinkeln, durchdringenden Flugbahnen und reduzierten Spinraten. Als nächstes nahmen Callaways Ingenieure die Aerodynamik des Schlägerkopfes in Angriff und holten sich hierbei Hilfe von Experten aus der Luft- und Raumfahrtstechnik. Zusammen mit Fachleuten von Boeing entwickelten Sie für den Callaway Rogue Driver das Boeing Aero Paket, das sich durch ein aerodynamisches Profil und eine geometrische Vorderkante auszeichnet. Damit erreicht der Callaway Rogue Driver einen höheren Club Head Speed, was sich besonders bei Spielern mit tendenziell niedrigeren Schwunggeschwindigkeiten bemerkbar macht. Denn diese erhalten mit dem Callaway Rogue Driver plötzlich mehr Power, ohne dabei den Kraftaufwand zu erhöhen. Um den Loft des Callaway Rogue Drivers auf Ihre persönlichen Spieleigenschaften abzustimmen, wurde der Driver mit einem verstellbaren Hosel ausgestattet. So können Sie ein Feintuning der Launch Conditions und des Ballflugs vornehmen und noch den ein oder anderen Meter aus jedem Schlag herausholen. Nicht nur aufgrund seiner beeindruckenden Performance, auch optisch zieht der Callaway Rogue Driver alle Blicke auf sich. Die Elemente in tiefem Petrol stehen in Kontrast zur Carbon Krone und der mattschwarzen Sohle und verleihen dem Callaway Rogue Driver einen eleganten und zugleich sportlichen Look.
Callaway Rogue Sub Zero Driver
Im Rahmen der Rogue Serie erscheint neben dem Standard Driver auch der Callaway Rogue Sub Zero Driver auf dem deutschen Golfmarkt. Dieser kann bereits in unserem Online Shop mit den gewünschten Spezifikationen bestellt werden, sodass Sie pünktlich zum ersten Turnier mit einem leistungsstarken Begleiter im Bag an den Abschlag gehen. Beim Callaway Rogue Sub Zero Driver handelt es sich um die Tour Version des Callaway Rogue Drivers, die sich an Profi Spieler und versierte Amateure richtet. Daher ist zu erwarten, dass der Callaway Rogue Sub Zero Driver schon bald den Weg in die Golftaschen vieler Tour Profis finden wird. Mit der Sub Zero Technologie des Callaway Rogue Sub Zero Drivers zielt Callaway auf einen Punkt, den sich alle fortgeschrittenen Spieler im Low HCP Bereich wünschen - nämlich hohe Flugkurven bei minimalen Spinraten. Diese beiden Faktoren stehen in der Regel im Gegensatz zueinander und sind nur schwer in einem Schläger zu vereinen, doch beim Callaway Rogue Sub Zero Driver ist es Callaways Ingenieuren gelungen, diese Eigenschaften harmonisch miteinandern zu verbinden. Damit liefert der Callaway Rogue Sub Zero Driver eine Performance auf Tour Niveau und generiert gleichzeitig eine hervorragende Spielbarkeit, sodass auch Amateure mit einer guten Technik damit zurecht kommen und nicht nur Profis in den Genuss der Leistungsstärke dieses explosiven Drivers kommen. Dennoch sollten Sie beachten, dass die Kombination aus hohen Flugbahnen und möglichst niedrigen Spinraten zwar zu längeren Schlagweiten führt, jedoch auf Kosten der Fehlertoleranz geht. Um diesem Effekt entgegenzuwirken wurde der Callaway Rogue Sub Zero Driver mit der Triaxial Carbon Crown ausgestattet. Diese wurde aus der firmeneigenen Karbonfaser gefertigt und ist dadurch extrem leicht. Das geringe Gewicht und die große Oberfläche der Krone schafft ideale Voraussetzungen für eine angepasste Gewichtung, wodurch sich nicht nur die Massenverteilung im Schlägerkopf verändert, die wiederum zu einem gesteigerten MOI Wert und damit zu einer hohen Spielbarkeit des Callaway Rogue Sub Zero Drivers führt, sondern auch der Einsatz eines verstellbaren Weighting Systems ermöglicht wird. Dieses zeichnet sich durch zwei austauschbare Gewichte mit 2 g und 14 g aus, die Sie auf Ihre Anforderungen anpassen und entsprechend an der vorderen oder hinteren Position einsetzen können. Platzieren Sie das schwerere Gewicht hinten im Schlägerkopf, so generiert der Callaway Rogue Sub Zero Driver hohe Flugbahnen, eine ausgeprägtere Fehlertoleranz und schnellere Stops aber auch mehr Spin. Auf der vorderen Position erzeugt das 14 g Gewicht hingegen niedrigere Spinraten und rollt länger aus. Dieser Adjustable Mechanismus ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Callaway Rogue Sub Zero Drivers, da er eine verbesserte Spin- und Flugkurvenkontrolle ermöglicht und Ihnen mehr Einflussmöglichkeiten auf den gesamten Ballflug gibt. Für die notwendige Power und damit die durchdringenden Schlagweiten sorgt die Jailbreak Technologie des Callaway Rogue Sub Zero Drivers, die einen explosiven Ballspeed verspricht. Bei der Jailbreak Technologie werden zwei Titanstifte in den Schlägerkopf eingesetzt, welche eine starre Verbindung zwischen Sohle und Krone schaffen. Durch diese Versteifung bleibt der Schlägerkopf im Treffmoment besser in Form, wodurch eine höhere Kraftübertragung realisiert wird. Außerdem kann die Schlagfläche durch den dank der Titanstäbe geschaffenen Freiraum freier schwingen, was ebenfalls zu einem gesteigerten Energie Transfer beiträgt. Diese gesamte Power wird durch die X Face Struktur über die gesamte Schlagfläche verteilt, sodass auch Offcenter Hits von den durchdringenden Geschwindigkeiten des Callaway Rogue Sub Zero Drivers profitieren und der Weitenverlust trotz des verfehlten Treffpunkts möglichst gering gehalten werden kann. Aus der Zusammenarbeit mit den Aerodynamik Experten von Boeing entwickelte sich das Boeing Aero Paket, das den Strömungswiderstand beim Durchschwung reduziert und so den Club Head Speed steigert. Die dadurch realisierten Schwunggeschwindigkeiten tragen natürlich ebenfalls zu den exorbitanten Weiten des Callaway Rogue Sub Zero Drivers bei. Neben dem verstellbaren Weighting System wurde der Callaway Rogue Sub Zero Driver noch mit einem weiteren Adjustable Mechanismus ausgestattet. Das verstellbare Hosel erlaubt eine Anpassung des Lofts, sodass Sie eine Feinabstimmung vornehmen und so zusätzlich den Ballstart und -flug beeinflussen können. Optisch orientiert sich der Callaway Rogue Sub Zero Driver an seinem Bruder, dem Callaway Rogue Driver, und überzeugt daher ebenfalls durch eine kraftvolle Kombination aus mattem Schwarz, intensiven Petrol und kraftvollen Carbon.
Callaway Rogue Fairway
Beim Callaway Rogue Fairway handelt es sich um eine kleine Sensation, denn als erstes Fairwayholz überhaupt wurde das Callaway Rogue FW mit der bahnbrechenden Jailbreak Technologie ausgestattet. Dieses leistungsstarke Schlägerkonzept kennt man - wenn auch in einer etwas einfacheren Form - bereits vom Callaway Epic Driver aus dem Vorjahr und wurde im Rahmen der Callaway Rogue Serie optimiert und in den beiden Drivern verbaut, doch beim einem Fairway kam diese oder eine ähnliche Konstruktion bisher noch nie zum Einsatz. Daher handelt es sich beim Callaway Rogue Fairway um ein ganz besonderes Modell, auf dessen Performance wir schon sehr gespannt sind. Eine Technologie wie das Jailbreak Design kann nicht einfach eins zu eins vom Driver auf ein Fairway übertragen werden, denn aufgrund der unterschiedlichen Schlägerkopfgrößen und Schlagflächenkonstruktionen muss diese vorher entsprechend angepasst werden um den gewünschten Effekt zu generieren. Dies ist Callaways Ingenieuren gelungen, sie schafften es, die Jailbreak Technologie so zu verändern, dass sie auch im deutlich kleineren Schlägerkopf des Callaway Rogue Fairways die gewünschten Ergebnisse und Auswirkungen erzeugt. Bei der Jailbreak Technologie handelt es sich um eine ausgeklügelte Konstruktion mit zwei Titanstäben, die im Schlägerkopf hinter der Schlagfläche eingesetzt wurden und eine starre Verbindung zwischen Sohle und Krone des Callaway Rogue Fairways schaffen. Diese Versteifung verringert die Aufpralllast beim Ballkontakt, sodass sich der Schlägerkopf weniger verformt und dadurch auch weniger Kraft verloren geht. Die Schlagfläche kann die Power aus dem Schwung besser aufnehmen und einen hohen Energie Transfer erzeugen. Dazu trägt auch die geringe Schlagflächendicke der Carpenter 455 Steelface sowie der Freiraum, der sich durch die beiden Titanstäbe ergibt, bei, da sich so die Flexibilität der Schlagfläche steigert und noch mehr Kraft hinter dem Sweetspot konzentriert wird. Diese gesamte Power wird dank des Face Cup Designs gleichmäßig über die gesamte Schlagfläche verteilt, wodurch sich die Hitting Area deutlich ausweitet und von beinahe jedem Punkt der Schlagfläche aus unfassbar hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Im Treffmoment wird die aufgestaute Energie freigesetzt und explosionsartig auf den Golfball übertragen, der einen kraftvollen Ballstart hinlegt, der in langen, durchdringenden und geraden Schlagweiten resultiert. Die kraftvolle Kombination aus der Jailbreak Technologie, der dünnen, flexiblen Schlagfläche und dem Face Cup Design macht das Callaway Rogue Fairway zu einem der heißesten Hölzern auf dem Golfmarkt, das dadurch für viele Spieler auch eine interessante Alternative für Schläge vom Tee sein könnte. Damit das Callaway Rogue Fairway trotz seiner beeindruckenden Leistungsstärke auch eine erstklassige Spielbarkeit und Fehlertoleranz liefert, legten Callaways Ingenieure besonders viel Wert auf die Schlägerkopfgewichtung. Um hierfür bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, wurde als erstes das Kronendesign des Callaway Rogue Fairways überarbeitet und durch die Triaxial Crown ersetzt. Dieses Kronendesign besteht aus einem speziellen Carbon Material aus der Entwicklungsabteilung von Callaway, das extrem leicht aber gleichzeitig auch sehr fest und robust ist und sich daher optimal für eine stabile Kronenkonstruktion eignet. So konnte überschüssiges Gewicht eingespart werden ohne dass dabei Abstriche bei der Stabilität gemacht werden mussten. Die freigesetzte Masse nutzten Callaways Experten für eine verlagerte Position des Schwerpunkts, der dadurch deutlich tiefer im Schlägerkopf des Callaway Rogue Fairways platziert werden konnte. Gleichzeitig rutscht das Center of Gravity nach vorne, sodass hohe Flugbahnen und minimale Spinraten gefördert werden. Die Internal Standing Wave Technologie rundet die Gewichtung im Schlägerkopf ab und erzeugt einen hohen MOI Wert, der sich maßgeblich auf die Launch Conditions und die Spielbarkeit des Callaway Rogue Fairways auswirkt. Wie schon bei den Vorgängermodellen holte sich Callaway bei der Entwicklung des Schlägerkopfes der Callaway Rogue Schläger Hilfe von Boeings Aerodynamik Experten. Zusammen mit den Fachleuten aus dem Bereich Flug- und Raumfahrttechnik wurde das Boeing Aero Paket entworfen, das durch einige Anpassungen am Schlägerkopf den Luftwiderstand und damit auch den Geschwindigkeitsverlust beim Schwung reduziert. Das Ergebnis sind gesteigerte Schlägerkopfgeschwindigkeiten bei gleichbleibenden Kraftaufwand, was besonders bei Spielern mit niedrigen Schwunggeschwindigkeiten beeindruckende Auswirkungen auf die Schlagweite hat. Anders als viele andere Fairwayhölzer auf dem Markt wurde beim Callaway Rogue Fairway auf ein verstellbares Hosel verzichtet. Dies hat einen nachvollziehbaren Grund, denn bei unzähligen Testschlägen zeigte sich, dass kaum ein Spieler Änderungen am Loft vornimmt, wenn erst einmal die ideale Einstellung gefunden wurde. Da sich durch den Verstellmechanismus zusätzliches Gewicht im Bereich der Krone ansiedeln würde, entschieden sich Callaways Ingenieure dazu, das häufig ungenutzte Spezialhosel wegzulassen und dafür mehr Masse in die Sohle zu verlagern um dadurch den Ballflug des Callaway Rogue Fairways positiv zu beeinflussen. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Spezifikationen für Sie am besten passen, würden wir Ihnen ein Custom Fitting mit dem Callaway Rogue Fairway empfehlen, da die Demoschläger aus Callaways Fitting Center natürlich über einstellbare Lofts verfügen, sodass alle möglichen Varianten getestet werden können.
Callaway Rogue Sub Zero Fairway
Das Callaway Rogue Fairway wird auch als Tour Version angeboten, sodass auch die Single Handicapper unter Ihnen in den Genuß der unfassbaren Leistungsstärke dieser High Performance Schläger kommen können. Das Callaway Rogue Sub Zero Fairway wurde auf die Spieleigenschaften des gleichnamigen Drivers abgestimmt. Damit stellt Ihnen Callaway ein explosives Duo an die Seite, mit dessen Hilfe Sie in der kommenden Saison auf dem Golfplatz zu Höchstleistungen auflaufen werden. Bei den Schlägern der Callaway Rogue Sub Zero Reihe liegt der Fokus ganz klar auf Geschwindigkeit und Weite - eben einer tourinspirierten Performance. Da sich das Callaway Rogue Sub Zero Fairway ebenso wie sein großer Bruder, der Rogue Sub Zero Driver, in erster Linie an Profi Spieler, Single und Low Handicapper richtet, setzen diese beiden Schläger ein gewisses Maß an Können, Schwunggeschwindigkeit und Technik voraus, liefern dann aber auch eine beeindruckende Leistungsstärke und flachere Flugkurven mit minimalen Spinraten. Hierfür ist die Gewichtung im Schlägerkopf des Callaway Rogue Sub Zero Fairways verantwortlich. Im Gegensatz zur Standard Variante der Rogue Hölzer wurde der Schwerpunkt des Callaway Rogue Sub Zero Fairways deutlich weiter vorne im Schlägerkopf platziert und durch eine Gewichtsschraube von 5 Gramm verstärkt. Diese Position des Center of Gravities reduziert den Spin beim Ballstart und fördert lange, durchdringende Schlagweiten. Um diese Gewichtung realisieren zu können, wurde vorab die Kronenkonstruktion des Callaway Rogue Sub Zero Fairwayholzes überarbeitet um überschüssiges Gewicht einzusparen. Anstatt des bisherigen Designs verfügt das Callaway Rogue Sub Zero Fairway über die ultra leichte Triaxial Carbon Crown, deren Carbon Material trotz seines geringen Gewichts sehr robust ist und eine hervorragende Stabilität ermöglicht. Damit erzeugt die Krone des Callaway Rogue Sub Zero Fairways optimale Bedingungen für den verlagerten Schwerpunkt aber auch für ein ausgewogenes Internal Weighting, das den MOI Wert im Schlägerkopf erhöht und sich positiv auf die Spielbarkeit und Fehlertoleranz des Holzes auswirkt. Sobald Sie das Callaway Rogue Sub Zero Fairway zum ersten Mal in den Händen halten werden Sie die Power spüren, die in diesem Holz pulsiert. Beim Callaway Rogue Sub Zero Fairway handelt es sich um ein absolutes Kraftpaket, was unter anderem der Jailbreak Technologie zu verdanken ist. Die Jailbreak Technologie feierte im vergangenen Jahr bei den Epic Drivern sein Debut, wurde aber bisher ausschließlich bei den Drivern verbaut - bis jetzt, denn die Fairways der Callaway Rogue Serie sind die ersten Hölzer mit Jailbreak Technologie. Das Prinzip der Jailbreak Technologie ist ebenso einfach wie wirkungsvoll und schnell erklärt: Zwei Titanstifte im Schlägerkopf erzeugen einen Freiraum hinter der Schlagfläche und schaffen darüber hinaus eine starre Verbindung zwischen Krone und Sohle des Callaway Rogue Sub Zero Fairways. Durch diese Konstruktion verformt sich der Schlägerkopf des Callaway Rogue Sub Zero Fairways weniger, da die Versteifung die Aufpralllast reduziert. Der Freiraum ermöglicht gleichzeitig ein ausgeprägtes Schwingen der dünnen Schlagfläche, die dank ihrer geringen Dicke sehr flexibel ist und so noch mehr Power generiert. Zusammen mit der geringen Aufpralllast konnte so die Kraftübertragung deutlich erhöht werden, wodurch die gesamte Schlagfläche enorm unter Spannung gesetzt wird. Dazu trägt auch das Face Cup Design des Callaway Rogue Sub Zero Fairways bei, da dieses die Energie über den Sweetspot hinaus über die gesamte Schlagfläche verteilt. Sobald der Golfball auf das Callaway Rogue Sub Zero Fairway trifft entlädt sich die Spannung und erzeugt eine Art Trampolin Effekt, sodass die Kraft konzentriert auf den Ball übergeht. Dieser wandelt die Power sofort in Speed um und erreicht hohe Fluggeschwindigkeiten, die in der Regel in weiten Schlagdistanzen resultieren. Aufgrund der großen Hitting Area profitieren auch Treffer unterhalb der Mitte - laut Studien der Bereich wo die häufigsten Miss Hits platziert werden - von der heißen Schlagfläche des Callaway Rogue Sub Zero Fairways. Um den Club Head Speed des Callaway Rogue Sub Zero Fairways zu erhöhen, wurde mit Hilfe von Luft- und Raumfahrtsspezialisten die Aerodynamik verbessert, indem die Schlägerkopfform und -größe sowie die Anordnung der Speed Steps überarbeitet wurde. Dadurch kann der Luftstrom besser fließen und der Strömungswiderstand verringert werden, sodass weniger Geschwindigkeit verloren geht.
Callaway Rogue Hybrid
Spätestens seit das Callaway Rogue Hybrid zu den Gewinnern einer der wichtigsten Auszeichnungen in der Golfbranche gewählt wurde ist klar, dass es sich hierbei um einen absoluten High Performance Schläger handelt. Den Preis erhielt das Callaway Rogue Hybrid zurecht und lässt auch mögliche Kritiker verstimmen, denn das unabhängige Urteil der Jury war eindeutig - mehr Power und Spielbarkeit ist kaum mehr möglich. Das Callaway Rogue Hybrid ist das erste Hybrid, das mit zwei Technologien aus der Driver Entwicklung ausgestattet wurde. Die Verbindung aus der bahnbrechenden Jailbreak Technologie und dem Face Cup Design sorgt für unfassbare Geschwindigkeiten und eine pulsierende Energie, die sich bei jedem Schlag und vor allem den daraus resultierenden Längen bemerkbar macht. Hinzu kommt eine ausgewogene Gewichtung und diverse andere Features, die eine hohe Playability ermöglichen. Mit dieser Kombination aus Kraft und Spielbarkeit kreiert Callaway eine neue Schlägerkategorie, die das Spiel mit dem Hybrid auf die nächste Ebene hebt. Wie bereits bei den Drivern und Fairwayhölzern erklärt, handelt es sich bei der Jailbreak Technologie um eine Konstruktion mit zwei Titanstiften, die direkt hinter der Schlagfläche in den Schlägerkopf des Callaway Rogue Hybrids eingesetzt wurden. Durch diese Stäbe wird ein Freiraum erzeugt und zugleich eine starre Verbindung zwischen Sohle und Krone des Hybrids geschaffen, wodurch sich der Schlägerkopf im Treffmoment nicht so stark verformt, da die Aufpralllast reduziert wird. Die verbesserte Stabilität verringert den Energie Verlust beim Ballkontakt und erhöht die Kraftübertragung für mehr Power und Geschwindigkeit. Dazu trägt auch der Freiraum hinter der Schlagfläche des Callaway Rogue Hybrids bei, denn diese kann dadurch stärker schwingen und durch diese Flexibilität noch mehr Spannung hinter dem Sweetspot konzentrieren. Damit diese gesamte Energie, die durch die Jailbreak Technologie erzeugt wurde, auch über die komplette Schlagfläche wirkt, nutzten Callaways Ingenieure das Hyper Speed Face Cup Design. Diese verteilt die Kraft über den Sweetspot hinaus und erzeugt eine ultra heiße Schlagfläche mit einer explosiven Hitting Area, die im Treffmoment eine Art Trampolin Effekt generiert und die gesamte Power direkt auf den Golfball überträgt. Dieser legt einen pfeilschnellen Ballflug mit durchdringenden Flugbahnen und maximalen Schlagweiten hin. Das Face Cup Design ist maßgeblich für die beeindruckende Fehlertoleranz verantwortlich, denn aufgrund der großen Sweetzone verspricht das Callaway Rogue Hybrid auch bei Offcenter Hits hervorragende Ballgeschwindigkeiten für fantastische Ergebnisse. Damit die beiden Driver Technologien überhaupt beim Callaway Rogue Hybrid zum Einsatz kommen konnten, mussten Callaways Ingenieure einige Anpassungen am Schlägerkopf vornehmen. Dazu zählt sowohl die Gewichtung als auch die Schlagfläche, die durch eine extrem dünne Variante aus Carpenter 455 Steel ersetzt wurde. Die geringe Schlagflächendicke hat wiederum Auswirkungen auf die Massenverteilung, da die Schlagfläche dadurch leichter wurde. Das somit eingesparte Gewicht nutzten Callaways Ingenieure für einen optimierten Schwerpunkt, der zusammen mit der Internal Standing Wave Technologie im Schlägerkopf dauerhaft fixiert werden konnte. Das Center of Gravity des Callaway Rogue Hybrids liegt weit vorne aber dennoch sehr tief, wodurch erstklassige Launch Conditions generiert werden. Diese ermöglichen einen hohen Abflugwinkeln mit ebenso hohen Flugbahnen und idealen Spinraten. Zudem steigert die interne Gewichtung den MOI Wert im Schlägerkopf des Callaway Rogue Hybrids, der eine grandiose Spielbarkeit fördert und das Hybrid zu einer leistungsstarken Alternative für die langen Eisen des passenden Eisensets macht. Die überarbeitete Sohlenkonstruktion des Callaway Rogue Hybrids unterstützt gleichzeitig ein schnelleres und gleichmäßigeres Gleiten über den Untergrund, sodass in Kombination mit der aerodynamischen Schlägerkopfform ein möglichst hoher Club Head Speed realisiert wird. Dieser führt zu maximalen Schwung- und Schlägerkopfgeschwindigkeiten und trägt zur Power des Callaway Rogue Hybrids bei. Auch die Vielseitigkeit des Callaway Rogue Hybrids ist auf das Sohlendesign zurückzuführen, das ein variantenreiches Shot Making aus jeder Lage ermöglicht und für höchstes Spielvergnügen sorgt. Wie die Driver und Hölzer der Callaway Rogue Serie begeistert auch das Callaway Rogue Hybrid durch einen kraftvollen und zugleich eleganten Look mit einer kantigen Linienführung und einer edlen Farbkombination in Schwarz, Silber und Petrol.
Callaway Rogue X Hybrid
Zwar gibt es vom Callaway Rogue Hybrid keine Sub Zero Variante wie beim Driver und Fairway der Rogue Serie, dennoch wird parallel zur Standard Version des Hybrids noch ein weiteres Modell angeboten. Dieses nennt sich Callaway Rogue X Hybrid und verfügt über die gleiche technische Ausstattung wie die klassische Ausführung. Dennoch gibt es natürlich einige Unterschiede, von denen der erste bereits auf den ersten Blick deutlich wird. Das Callaway Rogue X Hybrid hat im Vergleich zum Callaway Rogue Hybrid nämlich einen größeren Schlägerkopf. Dieser schafft die Voraussetzung für eine leicht abgeänderte Gewichtung, die noch mehr Fehlertoleranz liefern soll. Darüber hinaus wird das Callaway Rogue X Hybrid mit niedrigeren Lofts angeboten, die zu tendenziell flacheren Flugkurven führen und so trotz der angepassten, toleranten Gewichtung noch mehr Länge aus jedem Schlag herausholen. Kurz gesagt handelt es sich beim Callaway Rogue X Hybrid also um eine Variante des Callaway Rogue Hybrids, das sich für alle Spieler eignet, die sich noch mehr Fehlerverzeihung wünschen ohne dabei auf Power und Geschwindigkeit verzichten zu wollen. Und davon steckt einiges im Callaway Rogue X Hybrid, denn wie bei seinem Bruder dreht sich bei diesem leistungsstarken Hybrid alles um Speed und Länge. Aus diesem Grund erhielt auch die X Variante die gleiche Auszeichnung wie das Callaway Rogue Hybrid. Da der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Hybrids in der Gewichtung und dem Schlägerkopfdesign des Callaway Rogue X Hybrids liegt, wollen wir als erstes diese beiden Faktoren betrachten. Wie bereits erwähnt ist der Schlägerkopf des Callaway Rogue X Hybrids deutlich größer als bei der Standard Ausführung. Dies erzeugt sowohl ein hohes Selbstvertrauen in der Ansprechsposition als auch ideale Voraussetzungen für eine noch fehlertolerantere Gewichtung. Auch wenn das Callaway Rogue Hybrid bereits über eine fantastische Spielbarkeit verfügt, beim Callaway Rogue X Hybrid treiben Callaways Ingenieure den MOI Wert auf die Spitze und Ihnen noch mehr Toleranz bieten zu können. Durch das größere Schlägerkopfvolumen konnte das Center of Gravity des Callaway Rogue X Hybrids ebenfalls im vorderen Bereich und nahe der Sohle platziert werden, der Schwerpunkt musste aber weniger massiv ausfallen. Das heißt, trotz des größeren Schlägerkopfes und eines fast identischen Schwerpunkts ist das Callaway Rogue X Hybrid leichter als die Standard Ausführung. Das reduzierte Gewicht fördert ein einfaches und komfortables Schwungverhalten, sodass Sie bei gleichbleibendem Kraftaufwand höhere Schwunggeschwindigkeiten erzielen. Damit sich die Gewichtung nicht negativ auf den Energie Transfer und somit auf die Ballgeschwindigkeiten auswirkt, entschieden sich Callaways Ingenieure beim Callaway Rogue X Hybrid für Stronger Lofts. Durch diese werden flachere Flugkurven realisiert, die wiederum zu mehr Länge führen und den leistungsschwächenden Auswirkungen der Gewichtung entgegenwirken, sodass das Callaway Rogue X Hybrid dem Rogue Modell in nichts nachsteht. Denn natürlich wurde das Callaway Rogue X Hybrid ebenfalls mit der Jailbreak Technologie und dem Hyper Speed Face Cup Design ausgestattet. Während die Jailbreak Technologie die Verformung des Schlägerkopfes im Treffmoment verringert und durch die dadurch reduzierte Aufpralllast einen höheren Energie Transfer ermöglicht, sorgt die Face Cup Konstruktion für eine unfassbar große Hitting Area. Diese Kombination generiert eine unschlagbare Mischung aus Speed und Fehlertoleranz, die zu beeindruckenden Ergebnissen auf der Scorekarte führt. Die beiden Titanstifte der Jailbreak Technologie sind nicht nur eine starre Verbindung zwischen Sohle und Krone des Callaway Rogue X Hybrids, sondern schaffen darüber hinaus einen größeren Freiraum hinter der Schlagfläche. Die Schlagfläche selbst ist extrem dünn und wurde aus einem festen Carpenter 455 Steel gefertigt, wodurch sie sehr flexibel ist. Der Freiraum ermöglicht nun ein ausgeprägteres Schwingen der Schlagfläche, wodurch noch mehr Energie aus der Schwungbewegung direkt hinter dem Sweetspot konzentriert wird. Das Face Cup Design verteilt die aufgestauten Kräfte über die gesamte Schlagfläche und damit auch über die Mitte hinaus, sodass von beinahe jedem Punkt der Schlagfläche aus unfassbar hohe Geschwindigkeiten erzeugt werden. Sobald der Golfball auf die ultra heiße Schlagfläche trifft, entlädt sich die Power und geht direkt auf den Golfball über, der sie sofort in den Ballflug übernimmt und exorbitante Geschwindigkeiten erreicht. Aufgrund der großen Hitting Area profitieren auch Offcenter Hits von der Power des Callaway Rogue X Hybrids, sodass der Weitenverlust trotz des verfehlten Treffpunkts auf einem Minimum gehalten werden kann. Für ein vielseitiges Shot Making aus jeder Lage sorgt die angepasste Sohle des Callaway Rogue X Hybrids, die außerdem einen verbesserten Bodenkontakt für ein schnelleres Gleiten über den Untergrund ermöglicht. Dank seiner fantastischen Spielbarkeit eignet sich das Callaway Rogue X Hybrid als ideale Alternative für die langen Eisen des gleichnamigen Eisensatzes. Abgesehen vom größeren Schlägerkopf unterscheidet sich das Callaway Rogue X Hybrid optisch kaum von der Standard Variante des Rogue Hybrids und punktet somit durch das gleiche elegante und kraftvolle Design in Schwarz, Silber und Petrol.
Callaway Rogue Eisen | Callaway Rogue Pro | Callaway Rogue X Eisen |
Callaway Rogue Eisen
Auch die Callaway Rogue Eisen dürfen sich zu den großen Gewinnern der Golfsaison 2018 zählen, denn auch dieses leistungsstarke Eisenset wurde noch vor der offiziellen Markteinführung auf dem deutschen Golfmarkt ausgezeichnet. Grund dafür ist die unvergleichbare Kombination aus Weite, Präzision und Playability, welche die Callaway Rogue Eisen in sich vereinen und die bisher noch kein anderes Eisen aus dem Hause Callaway in dieser Konzentration liefern konnte. Verantwortlich hierfür sind Callaways innovative Technologien, die mittlerweile schlägertypenübergreifend zum Einsatz kommen. So wurden die Callaway Rogue Eisen beispielsweise mit der Internal Wave Technologie ausgestattet, ein Gewichtungskonzept, das ursprünglich für Hölzer und Hybrids entwickelt wurde. Damit nicht nur eine Zielgruppe von den hervorragenden Spieleigenschaften der Callaway Rogue Eisen profitiert, umfasst die Schlägerserie neben der Standard Variante noch zwei weitere Eisensets. Während sich die Callaway Rogue Pro Eisen - wie der Name schon verrät - an Tour Profis und sportlich versierte Amateur Spieler im niedrigen Handicapbereich richten, handelt es sich bei den Callaway Rogue X Eisen um Game Improvement Eisen für alle Spieler mit einem höheren HCP oder langsameren Schwunggeschwindigkeiten. Die Standard Variante der Callaway Rogue Eisen liegt zwischen der X- und Pro Variante und eignet sich daher für Spieler im mittleren Leistungslevel, die sich maximale Weiten und Geschwindigkeiten wünschen ohne dabei auf Spielbarkeit verzichten zu müssen. Für die explosiven Ballstarts der Callaway Rogue Eisen ist die brandheiße Schlagflächenkonstruktion verantwortlich. Schon in der Vergangenheit zeigte sich, dass die Schlagflächendicke ein wichtiger Faktor damit eine der Grundvoraussetzungen für eine Steigerung des Ballspeeds ist. Je dünner die Schlagfläche, desto höher die Geschwindigkeiten, da die Schlagfläche dadurch flexibler wird und stärker schwingen kann. Natürlich ist die Wirkung dieser Gleichung irgendwann ausgeschöpft, denn ab einem gewissen Wert ist es nicht mehr möglich, die Schlagflächendicke noch weiter zu verringern. Daher tüftelten Callaways Ingenieure an einem alternativen Konzept, mit dessen Hilfe sich die Geschwindigkeiten maximieren lassen. Das Ergebnis ist die Variable Face Thickness Technologie, die sich durch unterschiedliche Stärken über die Schlagfläche hinweg auszeichnet. Daher ist die Schlagfläche der Callaway Rogue Eisen in der Mitte etwas dicker und läuft zu den Rändern hin immer dünner aus. Dieser Verlauf der Face Thickness erhöht die Flexibilität und vergrößert den Sweetspot, wodurch auch Offcenter Hits hohe Geschwindigkeiten generieren. Denn durch die Flexibilität wird eine Art Trampolineffekt generiert, der sich besonders auf Treffer im unteren Bereich der Schlagfläche positiv auswirkt und für hervorragende Ergebnisse sorgt. Neben der VFT kam bei der Entwicklung der Schlagfläche der Callaway Rogue Eisen noch das 360 Face Cup Design zum Einsatz. Dieses erzeugt einen verbesserten Energie Transfer, sodass die gesamte Kraft aus dem Abschwung und die aufgestaute Power der Schlagfläche im Treffmoment direkt auf den Golfball übergeht. Dieser wandelt die Energie sofort in Geschwindigkeit um und erreicht durchdringende Ballflüge mit unerreichbaren Weiten. Trotz der variablen Face Thickness ist die Schlagfläche der Callaway Rogue Eisen immer noch sehr dünn. Ein Manko bei einer geringen Schlagflächendicke in Kombination mit einem hohen Schlägerkopf ist der oft etwas blecherne Klang im Treffmoment, den viele Spieler als störend empfinden. Um den Sound bei den Callaway Rogue Eisen angenehmer zu gestalten, entwickelten Callaways Ingenieure die Microsphere Technologie. Hierbei wird eine weiche Urethan Kunststoffmasse in den Schlägerkopf gespritzt, die durch unzählige Luftblasen durchzogen ist. Der Urethan reduziert die Vibrationen beim Ballkontakt und verbessert den Klang und das Schlaggefühl, während die Luftblasen dafür sorgen, dass die Reaktionsfähigkeit der Schlagfläche nicht beeinträchtigt, d.h. der Speed der Schlagfläche im Treffmoment nicht abgeschwächt wird. Für die hohe Spielbarkeit der Callaway Rogue Eisen ist die Gewichtung verantwortlich. Wie bereits erwähnt wurden die Callaway Rogue Eisen mit der Internal Standing Wave Technologie ausgestattet, die durch ein speziell modelliertes Wolfram Gewicht einen abgestimmten Schwerpunkt in den Köpfen der jeweiligen Eisen ermöglicht. Wolfram verfügt über eine hohe Dichte, sodass das Center of Gravity auf jedes Eisen individuell angepasst werden kann, da schon kleine Änderungen am Gewichtseinsatz deutliche Auswirkungen haben. So verfügen die langen Eisen über einen tiefen, nach hinten verlagerten Schwerpunkt, während die Gewichtung bei den kurzen Eisen nach vorne ausgerichtet wurde. Der progressiv gestaltete Schwerpunkt fördert optimale Launch Conditions, maximale Weiten und gerade, durchdringende Ballflüge mit den langen Eisen sowie eine erstklassige Präzision und Kontrolle beim Spiel rund um das Grün. Außerdem unterstützt die Gewichtung eine unfassbar hohe Spielbarkeit, sodass die Callaway Rogue Eisen wirklich einfach zu spielen sind und dennoch eine beeindruckende Leistungsstärke liefern.
Callaway Rogue Pro Eisen
Wie bereits erwähnt handelt es sich bei den Callaway Rogue Pro Eisen um die Tour Version der Rogue Serie, die sich an die sportlich ambitionierten Spieler unter Ihnen richtet. Um mit den Callaway Rogue Pro Eisen gut zurecht zu kommen, müssen Sie kein Single Handicapper sein, ein HCP von unter 24 sollte aber schon gegeben sein. Die Callaway Rogue Pro Eisen sind im Gegensatz zu den anderen beiden Eisensätzen ausschließlich mit Stahlschäften erhältlich und verfügen über die schwächsten Lofts und die kompaktesten Schlägerköpfe der gesamten Schlägerreihe. Callaways Ziel bei der Entwicklung der Callaway Rogue Pro Eisen war es, ein Tour Eisen zu kreieren, das den anspruchsvollen, sportlichen Look, das unverwechselbare Feeling und die Kontrolle eines klassischen Players Eisen liefert und gleichzeitig über die Spielbarkeit eines Cavity Back Eisens verfügt. Auch wenn diese Faktoren in der Regel im Gegensatz zueinander stehen ist es Callaways Ingenieuren bei den Callaway Rogue Pro Eisen durch die Kombination von Cavity Distanz Technologien und einem angepassten Tungsten Weighting gelungen, ein harmonisches Zusammenspiel aller gewünschten Spieleigenschaften zu erzielen. Wenn wir Ihnen die Technologien der Callaway Rogue Pro Eisen nachfolgend vorstellen, werden Sie erkennen, dass es die gleichen sind, die auch bei den anderen beiden Eisensätzen der Callaway Rogue Serie zum Einsatz kamen. Die Unterschiede liegen jedoch nicht in den Schlägerkonzepten, sondern in der Gestaltung der Schlägerköpfe, der Lofts und der Massenverteilung. Die Callaway Rogue Pro Eisen haben ein sehr sportliches Schlägerkopfprofil, das sich durch eine schmale Topline, eine reduzierte Sohlenbreite und ein minimales Offset auszeichnet. Zudem wurde der Schlägerkopf im Allgemeinen kompakter gehalten, sodass die gesamte Workability und die Trajectory Control der Callaway Rogue Pro Eisen gesteigert werden konnte. Bei den Loftoptionen orientierte sich Callaway an den Vorlieben der besseren Spieler, Single Handicapper und Profis, die eine höhere Kontrolle und mehr Spin bevorzugen. Da dies häufig auf Kosten der Schlagweite geht, kombinierten Callaways Ingenieure sie mit den Distanz Technologien der Cavity Back Eisen. Das Ergebnis ist ein anspruchsvoller Eisensatz, der eine tourerprobte Performance und Optik bietet und gleichzeitig eine hervorragende Spielbarkeit und Fehlertoleranz ermöglicht und maximale Geschwindigkeiten generiert. Für Letztere wurden die Callaway Rogue Pro Eisen mit dem 360 Face Cup Design und der Variable Face Thickness (VFT) Technologie ausgestattet. Die VFT nimmt Einfluss auf die Dicke der Schlagfläche, die so in der Mitte am stärksten ist und zu den Rändern hin immer dünner wird. Die Konstruktion erzeugt zusammen mit der Face Cup Technologie, die eine hohe Flexibilität generiert und damit einen gesteigerten Energie Transfer fördert, eine ultra heiße Schlagfläche und eine hervorragende Fehlertoleranz bei Treffern im unteren Bereich der Schlagfläche. Callaway legt das Augenmerk besonders auf diese Area der Schlagfläche der Callaway Rogue Pro Eisen, da die meisten Offcenter Hits von Tour Profis unterhalb des Sweetspots platziert werden. Dank der reduzierten Schlagflächendicke an den Rändern kann auch dort die Flexibilität erhöht werden, sodass diese Treffer ebenfalls vom Trampolin Effekt der Schlagfläche profitieren und dank der direkten Kraftübertragung erstklassige Ballgeschwindigkeiten erreichen. Die Power der VFT Technologie und des 360 Face Cup Designs führt nicht nur zu einem exorbitanten Speed sondern auch zu geraden Ballflügen und durchdringenden Weiten. So erreichen Sie mit den Callaway Rogue Pro Eisen trotz der Loftoptionen die Längen von klassischen Distanzeisen und müssen dabei nicht auf die hohen Spinraten und die zusätzliche Kontrolle verzichten. Vereinfacht könnt man sagen, die Callaway Rogue Pro Eisen vereinen die Vorteile von traditionellen Players Eisen und Distanzeisen in einem Modell. In der Vergangenheit bemängelten viele Spieler den Sound im Treffmoment, da eine dünne Schlagfläche eher metallisch klingt. Um dem entgegenzuwirken wurde ein poröser, mit Luftbläschen durchsetzter Urethan Kunststoff in die Schlägerköpfe der Callaway Rogue Pro Eisen gespritzt, der einen satteren Sound erzeugt und die Vibrationen beim Ballkontakt dämpft und damit ein solides Schlaggefühl unterstützt. Aufgrund der luftigen Beschaffenheit nimmt das Urethan ansonsten keinen Einfluss auf die Spieleigenschaften der Callaway Rogue Pro Eisen. Bei der Gewichtung entschieden sich Callaways Ingenieure für ein proportionales Tungsten Weighting. Aufgrund der Dichte von Wolfram haben schon kleinste Veränderungen am Gewichtseinsatz Auswirkungen auf die Gewichtung und das Center of Gravity im Schlägerkopf. Dadurch kann der Schwerpunkt ohne großen Aufwand für jedes Eisen individuell platziert werden. Durch die angepasste Gewichtung liefern die langen Eisen optimale Launch Conditions für durchdingende Ballflüge während die Genauigkeit und Kontrolle beim Spiel mit den kurzen Eisen rund um das Grün erhöht wird. Zudem wird ein verhältnismäßig hoher MOI generiert, der eine hervorragende Spielbarkeit fördert. Wie für Tour Eisen üblich, werden die Callaway Rogue Pro Eisen mit Stahlschäften angeboten. Parallel zu den Standard Ausführungen sind im Custom Fitting Center von Callaway natürlich einige Custom Schäfte enthalten.
Callaway Rogue X Eisen
Ähnlich wie bei den beiden Hybrids liegt einer der Unterschiede zwischen den Callaway Rogue Eisen und den Callaway Rogue X Eisen in der Optik, denn die X Variante hat einen sichtbar größeren Schlägerkopf als die Standard Ausführung. Weitere Abweichungen gibt es hinsichtlich der Schaftlänge, die bei den Callaway Rogue X länger ausfällt, sowie den stärkeren Lofts der X Eisen. Die Kombination aus diesen drei Faktoren schafft optimale Voraussetzungen für maximale Schlagweiten und eine hervorragende Spielbarkeit. Bei den Callaway Rogue X Eisen handelt es sich aus spielerischer Sicht um reine Game Improvement Eisen, die jedoch trotzdem eine fast profimäßige Leistungsstärke hinsichtlich Geschwindigkeit und Distanz liefern. Grund dafür ist die innovative Technologie Formel von Callaway, die durch eine völlig neue Art und Weise zu beeindruckenden Längen führt. Vereinfacht erklärt zeichnet sich die komplexe Formel durch eine Mischung aus den Schlagflächen- und Weighting Technologien der Standard Variante und einem überarbeiteten Schlägerkopfdesign aus. Die Callaway Rogue X Eisen haben nicht nur einen größeren Schlägerkopf sondern auch eine breitere Sohle und sind darüber hinaus deutlich leichter, wodurch sie bei gleichbleibendem Krafteinsatz höhere Schwunggeschwindigkeiten erzeugen. Hinzu kommen niedrige Lofts, die möglichst geringe Spinraten erzeugen. Das Design der Schlägerköpfe und die Loftoptionen sind zusammen mit den leistungsstarken Technologien verantwortlich für einen betrachtlichen Längengewinn, der auch Ihre Flight Partner beeindrucken wird. Bei den besagten Technologien handelt es sich zum einen um die Schlagflächenkonzepte VFT und 360 Face Cup. Durch die Variable Face Thickness konnte die Schlägflächendicke so verändert werden, dass sie von der Mitte aus nach außen hin immer dünner wird. Der stärkste Punkt der Schlagfläche liegt also zentral, sodass sie dort die gesamte Power konzentriert, während gleichzeitig die Flexibilität an den Randbereichen erhöht wird. Dies steigert die Fehlertoleranz bei Offcenter Hits, da sich durch das ausgeprägtere Federn der Schlagfläche die Kraftübertragung bei Schlägen unterhalb des Sweetspots erhöht und so trotz des verfehlten Treffpunkts erstklassige Geschwindigkeiten erreicht werden. Verstärkt wird dieser sogenannte Trampolin Effekt durch das Face Cup Design, da dieses die VFT unterstützt und zu einem besseren Energie Transfer über die gesamte Schlagfläche führt. So wird von beinahe jedem Punkt der Schlagfläche ein unschlagbarer Speed generiert, der in langen, durchdringenden Schlagweiten resultiert. Auch die Microsphere Technologie kam bei den Callaway Rogue X Eisen zum Einsatz. Diese gehört nicht zu den Distanztechnologien, sondern trägt zur gelungenen Gesamtperformance der Callaway Rogue X Eisen bei, indem Sie den Klang und das Spielgefühl verbessert. In der Vergangenheit zeigte sich, dass Eisen mit einer ähnlich dünnen Schlagfläche wie die Callaway Rogue X Eisen einen tendenziell harten Klang im Treffmoment erzeugen. Um diesen angenehmer zu gestalten wählten Callaways Ingenieure einen speziellen Kunststoff und spritzten diesen in die Schlägerköpfe der Callaway Rogue X Eisen. Der verwendete Urethan dämpft störende Vibrationen und fördert einen satten, klaren Sound. Damit die Masse nicht die Kraftübertragung und damit die explosiven Geschwindigkeiten bremst, wurden dem Urethan Luftbläschen zugesetzt. Diese machen den Kunststoff poröser, sodass er keine Auswirkungen auf den Speed der Callaway Rogue X Eisen hat. Damit Sie aus jedem Schlag mit den Callaway Rogue X Eisen das Maximum herausholen können, wurde die Gewichtung individuell auf jedes Eisen abgestimmt. Möglich macht dies ein Tungsten Weighting, das mittels eines Einsatzes aus Wolfram einen progressiv platzierten Schwerpunkt realisiert. Durch die hohe Dichte des Materials haben schon kleine Teilstücke deutliche Auswirkungen auf die Schlägerkopfgewichtung, sodass minimale Änderungen am Gewichtseinsatz bei den langen Eisen zu optimalen Launch Conditions führen, während ein etwas angepasstes Tungsten Weight eine unfassbar hohe Präzision beim kurzen Spiel erzielt. Trotz ihrer breiteren Sohle gleiten die Callaway Rogue X Eisen schnell und gleichmäßig über den Untergrund, was in erster Linie den längeren und leichteren Schäften zu verdanken ist. Diese generieren besonders hohe Schwunggeschwindigkeiten für einen ebenso hohen Club Head Speed bei gleichbleibendem Krafteinsatz. Auch die Vielseitigkeit leidet nicht unter dem weiten Sohledesign der Callaway Rogue X Eisen, da der MOI Wert in den Schlägerköpfen eine hervorragende Spielbarkeit aus allen Lagen unterstützt. Das Callaway Rogue X Hybrid ist eine ideale Ergänzung zu den Callaway Rogue X Eisen, da seine Spieleigenschaften auf die der Eisen abgestimmt wurden. Dadurch wird eine harmonische Gesamtperformance erreicht und mögliche Distanzlücken geschlossen.