Perry siegt
Kenny Perry gewinnt die Buick Open, wo hingegen Cejka am zweiten Cut gescheitert ist. Nach Runden mit 69, 67, 67 und 66 Schlägen durfte Kenny Perry die 900.000 Dollar Siegprämie, die in diesem Turnier ausgespielt wurden, in seinen nagelneuen Buick packen, den es ebenfalls für den ersten Platz zu gewinnen gab, und davonfahren. Er hatte Woody Austin, der fü+r seine Runden 66, 67, 69 und 68 Schläge benötigte, und Bubba Watson, der seine Runden mit 67, 67, 68 und 68 Schlägen spielte, nur einen Schlag hinter sich gelassen, was diesem Turnier viel Spannung gab. Auf Rang vier folgen Bob Tway, Ken Duke und Matt Jones mit einem weiteren Schlag zurück und somit mit 17 unter Par. Perry selbst kann es noch gar nicht fassen, dass er dieses Turnier tatsächlich gewonnen hat. Er glaubt noch immer, er muss gleich wieder auf den Platz, um seinen Sieg zu erringen. Perry, der zum zweiten Mal die Buick Open für sich entscheiden konnte, hatte eine 66er Runde zum Gleichstand bei 19 unter Par geschafft und war dann auf der Range auf Abruf gestanden, um dann im Anschluss ins Stechen zu gehen. Doch wie so oft sollte dann alles anders kommen als gedacht. Kenny Perry ist nun auf Rang drei im FedEx-Ranking, mit dem Sieg von Anfang Juni beim Memorial Tournament, einem zweiten Platz von der AT&T Classic sowie einem dritten Platz von der Bob Hope Crysler Classic. Alexander Cejka war nach 70 und 68 Schlägen solide ins Hauptfeld gelangt, schoss sich dann aber mit einer 78er Runde komplett aus dem Spiel und scheiterte am zweiten Cut nach Runde drei. Dennoch erhielt er 8.800 Dollar für dieses Turnier.
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