Schwartzel gewinnt die Joburg Open Der Südafrikander Charl Schwartzel gewinnt dieJoburg Open auf der Europa-Tour und erhält hierfür ein Preisgeld inHöhe von 206.000 Euro, das Turnier ist mit 1,3 Millionen dotiert. Charl Schwartzel gewann das Turnier mit 23 Schlägen unter Par, er benötigte für die vier Runden lediglich 261 Schläge (63+68+64+66), die beiden zweit platzierten Keith Horne (267/68+65+70+64) und Darren Clarke (267/63+69+67+68) benötigten sechs Schläge mehr als der Gewinner. Charl Schwartzel hatte bereits die vorangegangenen African Open in East London gewonnen. Der Südafrikaner konnte mit diesen beiden Siegen in der Weltrangliste auf den 35. Platz klettern, er machte insgesamt 16 Plätze gut. Darren Clarke konnte mit seinem Erfolg bei den Joburg Open wieder in die Top 100 der Weltrangliste einsteigen, er belegt jetzt den 95. Platz. Marcel Siem konnte das Turnier mit einem guten geteilten 22. Platz (276/67+69+69+71) abschließen, er spielte insgesamt acht unter Par. Der Ratinger erhielt für seine Platzierung einen Scheck in Höhe von 14.000 Euro. In der Vorwoche war Siem am Cut bei den African Open gescheitert, er scheint wieder zu seiner Form zurück gefunden zu haben. Jung-Golfprofi Stepan Gross jr. ist als zweiter deutscher Spieler am Cut bei den Joburg Open im Kensington Golf Club gescheitert.
Palmer spielt ein starkes Finale auf Hawaii Der 33-jährige Amerikaner Ryan Palmer gewinnt die Sony Open in Honolulu. Dem Texaner gelang ein Glücksschlag, er Schlug an Loch 18 einen Chip aus 17 Metern Entfernung zu stark, der Ball prallte an der Fahne ab und blieb auf dem Grün liegen ohne weit weg zu rollen. Palmer konnte seinen verloren geglaubten Birdie spielen und gewann das Turnier mit einem Schlag Vorsprung vor dem Titelverteidiger Robert Allenby aus Australien, dieser hatte an Loch 18 Probleme mit einem drei Meter Putt. Palmer benötige insgesamt 265 Schläge (65+66+68+66), er erhielt für seinen Sieg 990.000 Dollar Preisgeld. Außerdem kletterte Palmer in der Weltrangliste um 190 Plätze auf den 92. Platz und er konnte sich die US-Tourkarte bis Ende 2012 sichern. Den dritten Platz belegte der Amerikaner Steve Stricker (267/66+67+69+65). Deutsche Spieler waren in Honolulu nicht am Start.