Otto Leibfritz will Image des Golfsport aufbessern

Von Golfakademie GmbH & Co. KG Dezember 03, 2009

Schluss mit verstaubten Vorurteilen

Otto Leibfritz übernimmt das Ehrenamt des Golf-Präsidenten von Baden Württemberg und sieht seine zukünftige Mission darin, den Golfsport von Vorurteilen und dem verstaubten Image, Golf sein nur etwas für Senioren und Reiche, zu befreien.

Leibfritz, der zunächst Leiter der Tennisabteilung seines Heimatvereins und dann Präsident des Golfclubs Reutlingen-Sonnenbühl war und nun das Amt des badenwürttembergischen Golf-Präsidenten bekleidet, ist es ein großes Anliegen, durch verstärkte Jugendarbeit, u.a. an Schulen, mehr Interesse bei Kindern und Jugendlichen für den Golfsport zu wecken. Bereits viele Jugendliche stellten fest, dass Golf ein anspruchsvoller Sport ist, der Disziplin, Kondition und Konzentration voraussetzt.

Auch in die olympischen Spiele 2016 legt der 66-Jährige große Hoffnung. Nach über 100 Jahren wird Golf wieder eine olympische Disziplin und gerät somit auch stärker in die Öffentlichkeit.

Ein toller Erfolg wäre es für den deutschen Golfsport, wenn 2018 der Zuschlag für den Austragungsort des Ryder-Cups an Deutschland ginge.

Dieses millionenschwere Event ist international das drittgrößte Sportereignis, nach den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft.

Allenby sichert sich frühzeitige Führung

Robert Allenby hat keinen Grund enttäuscht darüber zu sein, dass er nicht beim Australien Open in seiner Heimat dabei ist. Schließlich hat er bei der Nedbank Challenge in Sun City in Südafrika heute die frühzeitige Führung übernommen.

Allenby hat nun mit einer drei-unter-Par-Runde zwei Schläge Vorsprung vor dem Titelverteidiger Henrik Stenson und dem Lokalfavouriten Retier Goosen.

Das Preisgeld für den ersten Platz dieses 12-Mann-Events beträgt 720,000 Pfund und ist damit ein hoher Ansporn. Insgesamt nehmen fünf Europäer an der Challenge in Südamerika teil.

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