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McGowan siegt mit drei Zählern Vorsprung
Ross McGowan startete mit einem Vorsprung von sagenhaften sieben Zählern in die Finalrunde der Madrid Masters. Er scorte eine finale 71er Runde zu insgesamt 25 unter Par und holte sich somit auf dem Centro Nacional de Golf den Sieg. Für seinen ersten Titel erhielt der Engländer 250.000 Euro. Verbessern konnte sich auch Mikko Ilonen. Der Finne lag nach Runde eins zwölf Zähler hinter der Spitze, doch nach Runden von 74, 63, 63 und 66 Schlägen belegt er den zweiten Rang. Somit verbessert er sich vom 159. Platz im Race to Dubai in die Top 115. Wenn er sich dort halten kann, ist für ihn die Tourkarte für 2010 sicher. Auch Marcel Siem zeigte nochmal sein Bestes auf dem Centro Nacional de Golf in Madrid. Ihm gelang auch auf der Finalrunde wieder ein Eagle und kam somit mit einer 68er Runde ins Klubhaus. Zuvor scorte er Runden von 67, 68 und 71 Schlägen und mit insgesamt 14 unter Platzstandard beendet er das Event auf dem 21. Rang.
Fünfter Sieg für die USA
Den Sieg beim Presidents Cup in Kalifornien holten die zwölf Spieler aus Amerika. Mit 19,5 zu 14,5 hatte das Team International keine Chance den Vorsprung einzuholen. Im Einzelmatch siegte Tiger Woods mit 6 auf 5 gegen Y. E. Yang. Der Weltranglistenerste holte im Harding Park somit den Siegespunkt für sein Team. Insgesamt kann der amerikanische Superstar fünf Siege von fünf Spielen und ingesamt 18 Siege im Presidents Cup verzeichnen. Gemeinsam mit Steve Stricker holte er bei den Vierern alle Punkte. Das Team unter der Leitung von Fred Couples war bereits mit drei Zählern Vorsprung in den Finaltag gestartet. Hunter Mahan gewann mit 2 und 1 gegen Camilo Villegas und Stuart Cink mit 4 und 3 gegen Adam Scott. Auch Anthony Kim siegte mit 5 und 3 gegen Robert Allenby. Von Anfang an war somit die Spannung am Finaltag in San Francisco verflogen. Doch auch das Team International von Greg Norman holte Punkte gegen die US-Amerikaner. Geoff Ogilvy besiegte Stricker mit 2 und 1 und Rio Ishikawa gewann das Einzelmatch gegen Perry mit 2 und 1. Auch Tim Clark (4 und 3 gegen Johnson) und Angel Cabrera (4 und 3 gegen Furyk) holten Punkte für das Team der internationalen Golfelite. Für das Team USA war es der fünfte Heimsieg im Presidents Cup.
