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Siem vorne mit dabei
Die Führung bei der Madrid Masters in seinem Heimatland hat Manuel Quiros übernommen. Der 30-jährige Spanier scorte auf den ersten Neun vier Birdies und auf den hinteren neun Löchern gelangem der Nummer 1.076 der Weltrangliste weitere sechs Birdies. Mit seiner 62er Runde konnte sich die Nummer 319 im Race to Dubai aus Marbella die Spitze des Leaderboardes sichern. Mit zwei Schlägen Rückstand belegt Sergio Garcia den zweiten Rang. Er notierte auf dem Centro Nacional de Golf sechs Birdies und ein Eagle zu einer 64er Runde. Der Spanier belegt derzeit den achten Platz in der aktuellen Weltrangliste. Auch Marcel Siem hatte einen guten Start in Madrid. Ihm gelangen sieben Birdies und ein Eagle, jedoch kassierte er auch vier Bogeys. Der 116. im Race to Dubai kam mit einer 67er Runde bei fünf unter Platzstandard ins Klubhaus. Er wird auf Rang Neun in den zweiten Tag starten.
Die USA liegt vorne
Beim Presidents Cup in San Francisco ging das Team USA in Führung. Gleich bei den klassichen Vierern konnte das US-Team punkten. Das Duo Tiger Woods und Steve Stricker gewannen das Match gegen Ryo Ishikawa und Geoff Ogilvy. Auch Anthony Kim und Phil Mickelson bezwangen Mike Weir und Tim Clark mit 3 und 2 und holten somit einen Punkt für die USA. Erfolg hatten auch Kenny Perry und Zach Johnson, die gegen Angel Cabrera und Camilo Villegas siegten. Somit holte der Kader von Fred Couples dreieinhalb von sechs Punkten. Das Team International unter der Führung von Greg Norman konnte allerdings auch zwei Punkte holen. Adam Scott und Ernie Els bezwangen mit 2 und 1 Hunter Mahan und Sean O'Hair. Die Major-Champions Lucas Glover und Stewart Cink musste sich gegen Vijay Singh und Robert Allenby geschlagen geben. Jeweils einen halben Punkt konnten sich das Duo Jim Furyk und Justin Leonard, sowie Retief Goosen und Y.E. Yang holen.
