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Bernhard Langer muss weiterhin träumen
Seinen zweiten Major-Titel in seiner Karriere konnte sich Mike Reid bei der Jeld-Wen Tradition holen. Der US-Amerikaner ging bei 16 unter Par gemeinsam mit seinem Landsmann John Cook ins Stechen. Doch am ersten Extra-Loch bezwang Reid seinen Konkurrenten mit einem Birdie. Er war nach einer 70er, 66er und 67er Runde mit drei Zählern Rückstand auf die Spitze in den Finaltag gestartet. Und promt konnte er sich auch nach der PGA Championship im Jahr 2005 seinen zwetien Major Titel holen. Bisher konnte er sich in der Saison 2009 nur den zwölften Platz bei der Principal Charitiy Classic in Iowa holen. Als Führender startete Brad Bryant in die Finalrunde in Sunriver. Ihm gelang mit siner Auftaktrunde von 62 Zählern die beste Runde in seiner Karriere. Er fiel mit einer 73er Runde auf den dritten Rang zurück. Auch Bernhard Langer beendete das Event nicht so wie er sich es vorgestellt hatte. Er hatte während des Turniers nie wirklich die Chance sich auf die vorderen Plätze zu spielen. Er notierte eine Auftaktrunde von 71 Schlägen und drei Runden mit 70 Zählern. bei sieben unter Par. Führ ihn reicht es nur für eine Platzierung in die Top 20. Außerdem muss er weiter auf seinen ersten Major-Titel bei den Senioren warten.
Moore holt sich seinen ersten Titel
Die Wynsham Championship in Greensboro konnte Ryan Moore für sich entscheiden. Der 27-Jährige Newcomer bezwang bereits am ersten Extraloch den Amerikaner Jason Bohn und auch Kevin Stadler konnte der Amerikaner nach einem starken Birdie am zweiten Extraloch besiegen. Das Trio kam mit jeweils 264 GEsamtschlägen ins Klubhaus. Mit insgesamt 263 Schlägen beendete Sergio Garcia den vierten Tag des Truniers in Greensboro. Nach Runden von 67, 66, 71 und einer finalen 69 beendete Alex Cejka das Event auf dem 44. Platz. Nachdem die dritte Runde wegen Dunkelheit abgebrochen worden musste, startete Cejka in die vorletzte Runde mit drei Birdies und einem Bogey. Er musste aber nach der Unterbrechung weiterhin ein Bogey notieren und kassierte sogar ein Doppel-Bogey auf der letzten Bahn. Auch in der Finalrunde musste er auf der 18 ein Doppel-Bogey hinnehmen und beendete das Turnier bei sieben unter Par.
