Singh und Cévaer an der Spitze

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Marcel Siem fällt zurück

Bei den European Open in Kent konnte sich Martin Kaymer verbessern. Der Deutsche erspielte sich am dritten Tag des Turniers in Ash den geteilten 20. Platz. Da der Golfprofi mit vier Bogeys in die dritte Runde startete konnte er sich nur durch vier Birdies mit einer 72er Runde auf dem Par-72-Kurs ins Klubhaus retten. Mit insgesamt 215 Schlägen liegt er nur 8 Schläge hinter der Spitze, die der Franzose Christian Cèvaer und der Inder Jeev Milkha Singh belegen. Das Duo erreichte nach drei Runden mit 207 die Spitze des Leaderboards. Der Inder Singh spielte einige Traumschläge, sowie sechs Birdies, aber auch fünf Bogeys. Cévaer erzielte drei Birdies und einem Bogey. Auf dem geteilten dritten Platz beendeten Rory McIlroy, Alvaro Quiros und Chris Wood die Runde vor dem Finale. Alle drei können sich noch Chancen auf den Sieg ausmalen, denn auf dem schweren Golfplatz in der englischen Grafschaft Kent, kann man schnell einige Schläge verlieren. Das stellte auch der Däne Anders Hansen fest der mit 78 Schlägen, wie auch Peter Lawrie mit 79 Schlägen, weit zurückfiel. Hoffnungen dürfen sich auch Marcus Fraser, Sören Hansen, Gary Orr und Steve Webster machen, die mit insgesamt 211 Schlägen den geteilten Rang belegen. Der zweite deutsche Spieler Marcel Siem erwischte keinen guten Tag. Der Ratinger spielte die zweiten neun Löcher acht über Par. Der 28-Jährige kassierte an diesem rabenschwarzen Tag drei Bogeys, ein Doppel-Bogey und ein Triple-Bogey. Nach den ersten neun Löchern lag Siem noch zwei unter Par. Nun belegt er den vorletzten Platz mit insgesamt 221 (67+76+78) Schlägen. Damit fiel der Deutsche vom 32. Rang auf den 68 Platz zurück.

Clark auf Platz eins

Der Südafrikaner Tim Clark ist beim PGA-Turnier in Texas der Spitzenreiter. Er spielte am dritten Tag in Fort Worth im US-Bundesstaat Texas eine 66er Runde und liegt somit vier unter Par. Mit 193 Schlägen führt der 33-Jährige das Feld mit einem Vorsprung von zwei Schlägen an. Das Trio Steve Marino, Steve Stricker und Jason Day beendeten die Runde auf dem geteilten zweiten Rang mit jeweils 195 Schlägen. Unser deutscher Landsmann Alex Cejka ist bereits nach zwei Runden am Cut gescheitert.

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