Cejka stark
Nach der ersten Runde findet sich Alexander Cejka auf dem zweiten Platz des Feldes wieder. Mit einer 66er Runde hat er eine besonders starke Leistung gezeigt. Sein großter Erfolg bei den Players war bis jetzt ein zwölfter Platz, und das ist bereits vier Jahre her. Wenn er hier so weiter spielt, wie in der ersten Runde, dann wird er dieses Ergebnis mit Sicherheit unterbieten können. Cejka teilt sich den zweiten Platz mit den Spielern John Mallinger und Richard S. Johnson. Einen Schlag dahinter liegen neben anderen auch die Profis Ian Poulter, Retief Goosen, Bubba Watson, Camilo Villegas und David Toms. An der Spietze mit 65 Schlägen liegt nach der ersten Runde Ben Crane. Er ist selbst ganz aus dem Häuschen über diesesn Erfolg und freut sich besonders, dass ihm diese hervorragende Runde gerade auf seinem Lieblingsplatz gelungen ist. Ganz anders erging es Phil Mickelson, der nur eine 73er Runde notieren konnte, so wie Padraig Harrington und Angel Cabrera mit jeweils einer Par-Runde und Tiger Woods, der mit einer 71er Runde lediglich auf Platz 38 zu finden ist.
Die Deutschen im hinteren Feld
Nach der ersten Runde der Italian Open in Turin liegen die beiden deutschen Teilnehmer nur im hinteren Bereich des Feldes. Sven Strüver konnte lediglich eine Runde mit 76 Schlägen zeigen, Tino Schuster benötigte sogar noch einen Schlag mehr. Ganz ande4rs sah das bei Gareth Maybin aus. Der erst 28 Jahre alte Golfprofi spielte in seiner Runde sechs Birdies, einen Eagle und nur einen Bogey, womit er ein Rundenergebnis von 64 Schlägen mit ins Clubhaus bringen konnte. Sein Ergebnis von sieben unter Par reichte aus, um die Führung des Feldes zu übernehmen. Hinter ihm folgen Marcus Higley, Christian Céavaer, Raphael Jacquelin und Richie Ramsay. Montgomerie kam nach einer Runde mit 72 nur auf den 57sten Platz, Thomas Björn und Alvaro Quiros erreichten den 43sten Platz mit jeweils 71 Schlägen.