Sieger steht fest
Nach dem sich Paul Casey im Laufe des Turniers gegen Aaron Baddeley, Matthew Goggin, Peter Hanson, Sean O’Hair und Ross Fisher durchsetzen konnte und Geoff Ogilvy Kevin Sutherland, Shingo Katayama, Camilo Villegas Rory McIlroy und Stewart Cink besiegte, standen sich die beiden nun heute im großen Finale der WGC Accenture Match Play Championship 2009 als Gegner um den Titel gegenüber. Doch letzten Endes konnte sich Geoff Ogilvy erfolgreich durchsetzen und sich bereits zum zweiten Mal in vier Jahren hier den Titel sichern. Und das in jedem Fall hoch verdient, denn er zeigte das ganze Turnier über eine ausgezeichnete Form und spielte auch in der Finalrunde ein bestechendes Golf. Er musste kein einziges Bogey notieren und ging bereits am ersten Loch in Führung, welche er nicht mehr abzugeben gedachte. Dieser Plan hat auch hervorragend funktioniert. Casey musste sich bereits mit vier auf nach Loch 15 geschlagen geben.
Wilson setzt sich durch
Nachdem Mark Wilson auf dem geteilten ersten Platz in diese Finalrunde gestartet war, kann er sich am Ende den alleinigen Sieg sichern. Natürlich fehlte hier auf Grund der gleichzeitig stattfindenden WGC Championship die prominente Konkurrenz, dennoch war es ein hartes Stück Arbeit und die Konkurrenz nicht zu unterschätzen. Der amerikanische Profigolfer zeigte Runden mit 66, 64, 69 und 68 Schlägen und verwies somit mit einem Gesamtergebnis von 267 Schlägen seine Konkurrenten auf die Plätze. Dieser Sieg ist für Wilson der zweite Sieg auf der PGA Tour. Den zweiten Platz konnte sich J.J Henry sichern, der insgesamt 269 Schläge für seine vier Runden benötigte. Hinter ihm teilen sich mit je 270 Schlägen Kevin Steelmann und Heith Slocum den dritten Platz.