2008 PGATour Jahr im RückblickDieses Jahr wurde die größte Major Championship kreiert. Es war leider auch geprägtvon vielen Verletzungen. Kenny Perry kam ins Gespräch als er zwei Majorsübersprang in der Hoffnung den U.S. Ryder Cup für sich zu entscheiden. KennyPerry hat drei Mal den U.S. Ryder Cup gewonnen. Insgesamt sieben Spieler habenzwei oder Mehr Events gewonnen. 104 Spieler haben über 1 Million Dollar verdientin der Saison 2008. Um die Tourkarte erhalten zu können musste man sich unterden 125 Besten der Money List platzieren. Nr. 125 ist Martin Laird der 852.753Dollar verdiente, 11.000 Dollar mehr verdiente Nr. 126 Shane Bertsch. Spielerdes Jahres ist Tiger Woods. Er hat zwar nur sechs Turniere gespielt aber vierdavon gewonnen.

Spieler des JahresTigerWoods hat sechs PGA Turniere gespielt bevor er wegen seiner Knieverletzungaussetzen musste. Trotzdem ist Woods an zweiter Stelle in der Money List. Eswaren viele gute Spieler für den Award aufgestellt, sowie Padraig Harringtonoder auch FedEX Cup Sieger Vijay Singh. Harrington wurde zum wiederholten MaleBritisch Open Champion, dann gewann er die PGA Championship. Letzendlich hatHarrington drei der sechs Majors für sich entscheiden können. Singh gewann dieersten zwei FedEx Cup Playoffs, er gewann drei der Saison und konnte sich acht Malin den Top-Five Platzieren bei 23 Starts. Woods Titel Spieler des Jahreshonoriert  mehr wie er gewonnen hat alswie oft er gewonnen hat. Der erste Titel auf der Buick Invitational war der Vorbotefür das was noch kommen sollte. In Torrey Pines gewann er wieder, nach fünfhart erkämpften Spielen auf der World Golf Championship-Accenture match Play,konnte sich Woods gegen seinen ehemaligen Teamkollegen Stewart Cinkdurchsetzen. Tiger Woods gewann zum dritten Mal in 2008 als er Bart Bryan aufder Arnold Palmer Invitational schlug. Das war sein siebter „straight win“Weltweit. Woods Erfolgserie endete mit dem fünften Platz auf der WGC-CAChampionship. Er Platzierte sich als zweiter auf den Masters, mit drei Zählern hinter Trevor Immelman. Nach den Masters musste Woods sein linkes Kniebehandeln lassen und konnte somit auf den U.S. Open nicht teilnehmen. Woodsgewann den Kampf mit 91 Löchern gegen Rocco Mediate auf den Open und schlossdamit die Saison ab.

Rookiedes Jahres – Argentinische Power

Auf denZurich Classics of New Orleans schaffte Andres Romero den Durchbruch. Der Sieg,unter anderem mit top-10 Platzierungen auf den Masters und er PGA Championship,half Romero die PGA Tour Money List auf Rang 36 abzuschließen. Es war der ersteTitel auf der PGA Tour den Romero gewann. Er war mit acht anderen Rookiesinnerhalb der besten 125 nominiert worden. Duston Johnson, Chez Reavie und MarcTurnsesa konnten das erste Mal einen Sieg auf der Tour verzeichnen.

Schussdes Jahres

Der Kampfzwischen zwei Spielern die extrem unterschiedlich sind, endete damit dass einerder Beiden einen 14-Fuß Birdie spielte und seinen ersten Major Titel gewann. Woodsund Mediate lieferten sich einen Kampf um die Spitze auf den U.S. Open, dabeinicht zu übersehen Lee Westwood der nur einen Zähler hinter den beiden lag. Mediateschloss mit einem unter Par und Woods konnte das nur überbieten wenn er den14-Fuß weit entfernten Putt einlochte. Und wie schon so oft hat Woods das auchgeschafft gewinnt somit die 108te U.S. Open Championship. Der Putt von TigerWoods war einer der spektakulärsten der Saison.