Keine Pause auf der European Tour
An diesem Wochenende findet die Alfred Dunhill Championship in Südafrika statt. In diesem Jahr trauriger Weise ohne die ganz großen Namen im Feld. Das könnte daran liegen, dass im Zuge des Race to Dubai einige ander Turniere durch große Geldprämien enorm aufgewertet wurden und die Alfred Dunhill Championship mit „nur“ 200.000,- Siegprämie da nicht mithalten kann. Doch gerade das ist die Chance für nicht so bekannte Spieler, Geld und Ansehen zu erreichen. Und genau das haben Michael Jonzon aus Schweden und Len Mattiace sich gedacht und führen nun zumindest nach der ersten Runde das Teilnehmerfeld an. Jonzon liegt in der Weltrangliste auf dem 295sten Platz, Mattiace sogar noch weit über 1000 Plätze hinter ihm. Doch werden es den beiden die Spieler mit den großen Namen, die trotz allem an diesem Turnier teilnehmen nicht so einfach machen und mit Sicherheit in den nächsten Tagen die Spitze angreifen wollen. Lee Westwood liegt jetzt bereits auf dem dritten Platz mit einer 66er Runde und hat sich damit eine gute Ausgangsposition für den Rest des Turniers gesichert, Charl Schwartzel liegt auf dem momentan siebten Platz nachdem er seine Runde mit 68 Schlägen beendete und Rory Sabbatini konnte sich nach 69 Schlägen auf dem 23sten Platz einreihen. Eine deutsche Beteiligung gibt es leider in diesem Jahr nicht bei den Alfred Dunhill Championship.
Erster Tag in Sydney
Nach dem ersten Tag der Australian Open geht ein Trio mit jeweils 65 Schlägen in Führung. Mathew Goggin, Ewan Porter und Stephen Dartnell. Sie konnten sich gleich mit zwei Schlägen Vorsprung vom Rest des Feldes absetzen. Hinter ihnen folgen bei 67 Schlägen ebenfalls drei Spieler, Rodney Pampling, David Smail und Mark Brown. Den siebten Platz teilen sich Danny Lee und Troy Kennedy, denen jeweils eine Runde mit 68 Schlägen gelang. Damit haben sie sich ebenfalls eine gute Ausgangsposition für den nächsten Tag erspielt. Auf dem neunten Platz tummelt sich mit 69 Schläögen gleich eine ganze Gruppe mit Craig Scott, Andrew Bonhomme, John Senden, Andre Stolz, Anthony Summers, Heath Reed und Peter Lonard.