Südafrikanerbehauptet sich in Melbourne
DerSüdafrikaner Tim Clark liegt in Führung. Nachdem er seit 2005 nichts mehrgewinnen konnte, zeigt er in Melbourne was in Ihm steckt. Er schloss mit siebenunter Par ab und behauptet sich damit an der Spitze des Leaderboards inAustralien. Nach der Saison 2001 konnte Clark wegen einer Handgelenksverletzungnicht an der Canadian Tour teilnehmen. Er erhielt darauf eine Sondererlaubnisfür die nächsten Turniere wo er sich zwar sehr gut im Rennen halten konnte,jedoch nie siegte. Er konnte beim Masters 2006 den zweiten rang erspielen wasein besonders gutes Ergebnis in der Laufbahn des 32-jährigen Südafrikaners war.Momentan behauptet sich Clark auf dem 50. Rang der Geldrangliste. Den Cutverpasst haben Jochen Luprian und auch John Daly.
Spanienspielt hervorragend im Vierer-Format
DieSpanier waren immer schon für ihren Teamgeist bekannt. Kaum zu Toppen sind dieneun unter Par, die, Jiménez und Larrazabal im Vierer-Format erspielt haben. BeimRyder Cup war Miguel Angel Jiménez nicht in Form gekommen. Nur zwei zählerhinter Kaymer dagegen, konnte sich sein jüngerer Partner Pablo Larrazabalbehaupten. Das Duo ergänzte sich einfach perfekt. Sie mußten nur ein Bogey inkauf nehmen und konnten sogar auf Bahn 3 ein Eagle spielen. Auf dem zweitenPlatz finden wir Martin Kaymer und Alex Cejka. Sie konnten mit einer 69 Rundeabschließen. Sie teilen sich den zweiten Platz mit den Australiern RichardGreen und Brendan Jones. Martin Kaymer ist verblüfft über die großartigeLeistung der Spanier, ist aber auch der Meinung dass Alex Cejka und er einegute Ausgangsposition für das Wochenende haben.