Erste Runde der Portugal Open

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

 

Die Stars tun sich schwer

Marcel Siem ist bei den Portugal Masters in Vilamoura ganz fantastisch in das Turnier gestartet. Bereits auf der ersten Hälfte seiner Runde konnte er vier Birdies vermerken. Im weiteren Verlauf seiner Runde konnte er noch zwei weitere Birdies hinzufügen, musste jedoch auch zwei Bogeis notieren. Insgesamt liegt er damit zu Beginn dieses Turniers bei vier unter Par, was für ihn den zwölften Platz bedeutet. In Führung konnte Stuart Manley gehen, der seine späte Startzeit zu nutzen wusste und die Runde mit nur 65 Schlägen beendete. Ihm gelangen auf seiner Runde acht Birdies, welchen nur ein einziger Bogey entgegen stand. Einen Schlag mehr benötigten die Spieler Mark Foster, Alvaro Quiros und Jyoti Randhawa, die sich mit 66er Runden und damit sechs unter Par den zweiten Platz teilen. Der zweite Deutsche im Feld, Martin Kaymer, zeigte ein mittelmäßiges Spiel, womit er sich auch nur auf dem vorübergehend 47sten Platz platzieren konnte mit einer Runde von 72 Schlägen. Erstaunlich schlecht war die Form der „Stars“ in dieser ersten Runde der Portugal Masters. Miguel Angel Jiménez musste sogar einen Doppelbogey in seiner Runde notieren und liegt nun nach 73 Schlägen auf dem 68sten Platz, ebenso wie Colin Montgomery, der lediglich vier Birdies, dafür aber ganze fünf Bogeys zeigte. Und auch Charl Schwartzel erging es nicht besser. Seione tolle Form vom vergangenen Wochenende hat er wohl zu Hause gelassen, denn mit einer 74er Runde liegt er nur auf dem 86sten Platz.

 

Grand Slam Sieger Furyk

Jim Furyk konnte bereits seinen zweiten Grand Slam of Golf für sich entscheiden. Doch es war denkbar knapp. Erst am 18ten Loch erzwang Jim Furyk mit einem Birdie ein Stechen gegen den starken Padraig Harrington, der in dieser Saison bereits die British Open und die PGA Championship für sich entscheiden konnte. Doch nachdem es erst einmal klar war, dass es ein Stechen geben würde, beendete Furyk dieses auch gleich wieder, indem er bereits am ersten extra Loch ein Eagle spielte, mit dem Harrington nicht mithalten konnte. So konnte Furyk den zweiten Grand Slam für sich entscheiden, obwohl er nach eigener Aussage völlig ohne Erwartungen hier zu dieser Veranstaltung angereist ist. Padraig Harrington ist natürlich etwas enttäuscht über den denkbar knappen Ausgang dieses Turniers zu seinen Ungunsten, doch ist er froh, dass er überhaupt dabei sein durfte. Denn er ist, ebenso wie Trevor Immelmann, im Nachrückverfahren zu dieser Teilnahme gekommen, denn sowohl Tiger Woods als auch Phil Mickelson haben auf einen Start verzichtet.

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