Sieg für Deutschen wieder möglich.

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Cejka mit Titelchancen

Nur zwei Schläge trennen Cejka vom Führenden Tim Clark, allerdings liegen vier weitere Golfer gleichauf mit dem Deutschen bei drei unter Par. Auch am dritten Tag der Stanford St. Jude Championship fielen bei Alex Cejka die Birdies. Zwei auf den ersten Neun und zwei auf den zweiten Neun. So stand zum dritten Mal in Folge nach drei weiteren Bogeys eine 69 auf der Scorekarte des Münchners. Eine tolle Leistung, mit der sich der einzige Deutsche im Feld gleichauf mit vier Spielern, darunter Trevor Immelman, nur zwei Zähler hinter der Spitze von Tim Clark, der bei fünf unter Par liegt, platzierte. Sogar Vijay Singh verwies Cejka mit einem Schlag Rückstand auf Rang drei, den sich der Mann von den Fijis im dicht gedrängten Feld mit drei weiteren, darunter Justin Leonard und Stephen Ames, teilt. Hinter Cejka platzierte sich Padraig Harrington als zweitbester Europäer bislang auf Rang elf mit vier unter Par. Den Sprung von der 41 am Vortag hat der Ire seiner Bogey-freien 66 zu verdanken, was er als gute Übung für die US-Open nächste Woche sieht. Nur 15 Spieler scorten sich wegen des windigen Wetters auf unter Par, umso herausragender ist Clarks Spitzenscore von 64 Schlägen. Am Vortag lagen noch ganze sechs Konkurrenten auf Rang eins, aber nur dem Südafrikaner gelang es, indem er drei Birdies und einem Eagle spielte, seine Platzierung auch zu halten. Zum zweiten Mal erst geht der Mann aus Durban als Nummer eins in ein PGA-Tour-Finale. Noch nie hat er eines gewonnen, obwohl er bei 157 Turnierteilnahmen seit 2002 bereits ein Preisgeld von 10,5 Mio. Dollar gewonnen hat.

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