Sergio Garcia wieder zurück

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Schwacher Start der Briten

 

Sergio Garcia aus Spanien findet bei der ersten Runde der Players Championship endlich zu seinem lange verlorenen Putting-Gefühl zurück. Der Spanier Sergio Garcia wurde sehr leise, nachdem er bei den Open im letzten Jahr das Play Off gegen Padraig Harrington verloren hatte, aber wie man sieht kann man einen guten Spieler nicht für immer verdrängen. Bei besten Bedingungen an einem idyllischen Morgen auf dem TPC Sawgrass Golfplatz, einem Platz, der ihn immer an seinen Heimatplatz Valderrama erinnert, spielte er sieben Birdies in einer 66er Runde mit sieben unter Par womit er mit zwei Schlägen vor den Amerikanern Kenny Perry und Paul Goydos liegt. Dieser Tag war ein zweigeteilter Tag mit ganz unterschiedlichen Bedingungen. Während am Vormittag die besten Verhältnisse herrschten, mussten die Spieler am Nachmittag mit starkem Wind zurecht kommen. Ian Poulter, der beste Spieler aus dem britischen Lager an diesem Tag, spielte vormittags eine 69er Runde, während Lee Westwood am Nachmittag an den Start ging und ihm lediglich eine 73er Runde gelang, welche jedoch sehr beachtlich ist, wenn man die Bedingungen betrachtet. Für alle anderen war es jedoch ein eher enttäuschender Tag, Luke Donald spielte eine 75er Runde, Paul Casey 77 ebenso wie Brian Davis und Richard Johnson und Justin Rose gelang nur eine 78er Runde. Lediglich der Ire Padraig Harrington sticht mit einer 72er Runde etwas aus diesem Feld hervor.

Doppelführung nach der ersten Runde

 

Die Zuschauer der Italian Open kamen am ersten Tag in den genuß zahlreiche Birdies zu beobachten, die meisten von Marco Ruiz und Ross McGowan gespielt. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass beide mit acht unter Par ins Clubhaus des Golfclubs Castello di Tolcinasco kamen und damit die Spitze nach dem ersten Tag übernahmen. Während dem Engländer McGowan eine fehlerfreie Runde gelang, musste der Paraguayer Ruiz einen Bogey hinnehmen. Dafür spielte er jedoch gleich neun Birdies, womit er den Bogey wieder gut machte. Marc Warren, Hennie Otto und Mark Foster erreichten jeweils eine 65er Runde und blieben damit sieben Schläge unter Par. Gregory Bourdy aus Frankreich ist mit sechs unter Par als alleiniger Sechster den Verfolgern des Spitzenduos dicht auf den Fersen.
Nicht ganz so gut präsentierten sich die beiden deutschen Teilnehmer im Feld, blieben aber ebenfalls unter Par. Sven Strüver und Marcel Siem spielten jeweils eine 70er Runde und haben sich damit auf dem geteilten 53. Platz gespielt. Auffällig und etwas kurios ist, dass beide deutschen Profispieler auf der 205 Meter langen Bahn 8 (Par 3) ein Doppel-Bogey spielten, wie wenn sie sich abgesprochen hätten.
Der übergewichtige Publikumsliebling und US-Amerikaner John Daly hatte für dieses Wochenende in Mailand eine Einladung erhalten und ist auch gut in dieses Turnier gestartet. Der Major-Sieger spielt bislang gut mit und eine 67er Runde brachte ihn auf den geteilten 14. Rang nach der ersten Runde.

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