Finch auf dem zweiten Platz

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Finch will siegen

Richard Finch hofft, dass er in diesem Jahr die Volvo China Open dieses Wochenende gewinnen kann und sich damit seinem Ziel sich für die Majors zu qualifizieren einen weiteren Schritt nähern kann. Der 30 jährige spielte  in der zweiten Runde der Volvo China Open eine drei unter Par 69er Runde, womit er sich damit nach der Hälfte des Turniers auf dem zweiten Platz befindet. Die Chancen für Finch verringern sich jedoch dadurch, dass der momentan sehr fitte Michael Lorenzo-Vera, welcher einer der Führenden des Vortages war, ebenfalls eine drei unter Par 69er Runde spielte, und somit weiter einen Schlag vor Finch liegt. Richard Finch, welche bereits die New Zealand Open in dieser Saison für sich entscheiden konnte, hofft weiterhin, dass ihn dieses Turnier einen entscheidenden Schritt näher zur Qualifikation für die Majors bringt. Finch spielte sein erstes Loch auf der zweiten Runde mit einem Bogey, das blieb jedoch dann auch das einzige nicht gelungene Loch. In seiner weiteren Runde gelangen ihm noch fünf Birdies. Jedoch ist der Franzose Lorenzo-Vera nicht zu unterschätzen. Er hat bis jetzt an diesem Wochenende eine hervorragende Vorstellung seines Könnens geliefert. Die erste Runde spielte er mit 67 und in der zweiten Runde setzte er seine ausgezeichnete Form fort. Zwar spielte Lorenzo-Vera eine Runde mit Hochs und Tiefs, denn von einem Doppel-Bogey bis hin zu sieben Birdies war alles vorhanden. Finch will siegen Richard Finch hofft, dass er in diesem Jahr die Volvo China Open dieses Wochenende gewinnen kann und sich damit seinem Ziel sich für die Majors zu qualifizieren einen weiteren Schritt nähern kann. Der 30 jährige spielte  in der zweiten Runde der Volvo China Open eine drei unter Par 69er Runde, womit er sich damit nach der Hälfte des Turniers auf dem zweiten Platz befindet. Die Chancen für Finch verringern sich jedoch dadurch, dass der momentan sehr fitte Michael Lorenzo-Vera, welcher einer der Führenden des Vortages war, ebenfalls eine drei unter Par 69er Runde spielte, und somit weiter einen Schlag vor Finch liegt. Richard Finch, welche bereits die New Zealand Open in dieser Saison für sich entscheiden konnte, hofft weiterhin, dass ihn dieses Turnier einen entscheidenden Schritt näher zur Qualifikation für die Majors bringt. Finch spielte sein erstes Loch auf der zweiten Runde mit einem Bogey, das blieb jedoch dann auch das einzige nicht gelungene Loch. In seiner weiteren Runde gelangen ihm noch fünf Birdies. Jedoch ist der Franzose Lorenzo-Vera nicht zu unterschätzen. Er hat bis jetzt an diesem Wochenende eine hervorragende Vorstellung seines Könnens geliefert. Die erste Runde spielte er mit 67 und in der zweiten Runde setzte er seine ausgezeichnete Form fort. Zwar spielte Lorenzo-Vera eine Runde mit Hochs und Tiefs, denn von einem Doppel-Bogey bis hin zu sieben Birdies war alles vorhanden. Robert Finch teilt sich mit Damien McGrane den zweiten Platz. Für McGrane waren die ersten neuen Löcher nicht sehr erfolgreich, das glich er jedoch auf den zweiten neun Löchern mit einer exzellenten Leistung aus.

Lucas Glover bestätigt seine erste Runde

Lucas Glover gelang auch in der zweiten Runde des Verizon Heritage Turnier in Hilton Head in Kalifornien eine 66er Runde, womit er nach der Hälfte des Turniers um einen Schlag in Führung liegt. Der Titelverteidiger, Boo Weekley liegt nach einer 64er Runde bei neun unter Par und damit einen Schlag hinter Lucas Glover. Der Engländer Nick Dougherty musste eine Enttäuschung hinnehmen. Denn nachdem er zwischenzeitlich die Führung übernommen hatte landete er am Ende der zweiten Runde nur auf dem 14ten Platz. Die ersten 32 Löcher dieses Turniers spielte er in überragender Form mit sieben unter Par und ohne einen einzigen Bogey. Dann jedoch unterlief ihm ein Fehler am sechsten Loch, welches er mit einem vierfach-Bogey beendete. Danach hatte sich der 25 jährige aus Liverpool jedoch gleich wieder im Griff. Sofort im Anschluss spielte er zwei Birdies und so gelang ihm insgesamt eine 70er Runde womit er in der Turnierwertung nun bei fünf unter Par liegt. Auch der Londoner Brian Davis spielte eine Zeit um die Spitze mit als er auf der Sechs einen Birdy spielte, dann folgten jedoch drei Bogeys und zum Ende reichte es nur für einen 44sten Platz. Justin Rose ist nach seiner enttäuschenden ersten Runde mit 74 gar nicht erst zur zweiten Runde angetreten. Rose, der am vergangenen Wochenende bei den Matsers nach der ersten Runde sogar in Führung lag, hatte auf Grund seiner Rückenverletzung eine lange Winterpause, welche man seiner Fitness noch anmerkt. Voraussichtlich wird er erst wieder bei den Wachivia Open in zwei Wochen starten.

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