Ping

Golfshop – Direktversand von Ping Golfschlägern und Accessories

In unserem Golfshop erfahren Sie alles über die neuesten Ping-Produkte. Ob Ping Eisensätze, Driver, Putter oder die neuesten Bags in unserem Ping Shop finden Sie alles. Alle Ping Produkte 2011 sind ab sofort in unserem Golfshop erhältlich. Unsere Ping Produkte werden kundenspezifisch angefertigt, so daß die Lieferzeit in der Regel ca. 14 Tage beträgt. Unsere kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gerne unter der Rufnummer (08667) 87 65 05-0.

Neuheiten von Ping für 2013

Wie bei Ping üblich, erscheinen die neuen Schlägerserien für die kommende Saison bereits im Frühherbst auf dem Golfmarkt und sind damit bereits erhältlich. Ping umgeht damit lange Wartezeiten zum Saisonbeginn und Sie können direkt nach der Winterpause mit Ihren neuen Schlägern in ein neues Golfjahr starten. Pings Ingenieure haben dieses Mal wieder einmal an die Frauen im Golfsport gedacht und eine reine Damenserie entwickelt. Zudem erscheinen die ersten Schläger mit Adjustable-Mechanismus von Ping.

Ping Anser

Bei den Ping Anser Schlägern handelt es sich um die aktuelle High Performance Serie von Ping, die erstmals die Möglichkeit von schraubbaren Drivern und Hölzern bietet. Die Adjustable-Mechanismen sind derzeit vom Golfmarkt nicht mehr wegzudenken und auch Ping orientiert sich mit der Ping Anser Serie an diesem Trend. Neben Drivern und Hölzern umfasst die Ping Anser Serie natürlich auch Hybrids und Eisen.

Der Ping Anser Driver und die entsprechenden Fairwayhölzer sind mit der Trajectory Tuning Technolgy ausgestattet. Diese erlaubt eine Anpassung des Launch Winkels und des Spins für maximale Längen. Zudem kann der Loft und die Schlagflächenstellung auf die individuelle Spieleigenschaften abgestimmt werden. Ein großer Vorteil ist die einfache und unkomplizierte Handhabung der Verstellmechanismen, sodass diese auch situationsbedingt verändert werden können. Bei den Ping Anser Eisen lautet das Erfolgsgeheimnis Progressive Stabilizing Bar Technology. Hierbei handelt es sich um Stabilitäts-Streben im Cavity Back, die eine extrem tiefe Positionierung des Center of Gravities in den langen Eisen ermöglichen. Dadurch werden hohe Ballstarts mit maximalen Geschwindigkeiten generiert. Proportional zur Länge der Eisen verändern sich auch die Stabilizing Bars, sodass die kurzen Eisen über breite Streben verfügen, die optimale Spinraten fördern. Ein idealer Ersatz für die langen Eisen stellen die Ping Anser Hybrids dar. Hierbei wurde die interne Gewichtung individuell auf den jeweiligen Loft angepasst, wodurch jedes einzelne Hybrid bestmögliche Spinraten und lange, durchdringende Ballflüge generiert. Die Ping Anser Serie eignet sich optimal für versierte, anspruchsvolle Spieler, die maximale Leistungsstärke und Performance suchen.



Ping Serene

 

Die Ping Serene Serie ist das Nachfolgemodell der erfolgreichen Ping Faith Reihe. Ping ist einer der wenigen Hersteller auf dem Golfmarkt, der komplette Schlägerserien speziell für Damen anbieten. Damit hat Ping natürlich die Möglichkeit, optimal auf die Ansprüche und Anforderungen der Spielerinnen einzugehen.

Die Ping Serene Eisen zeichnen sich durch hohe Abflugwinkel mit stabilen Flugbahnen aus. Dies wird durch eine Optimierung des internen Gewichtung und die tiefe Positionierung des Schwerpunktes erreicht. Hohe Fehlertoleranz bei Offcenter-Schlägen ist ein weiteres Merkmal der Ping Serene Eisen. Optional können die langen Eisen der Ping Serene Serie durch die entsprechenden Hybrids ersetzt werden. Der Ping Serene Driver verfügt über eine größere Schlagfläche, die in der Ansprechsposition mehr Selbstvertrauen vermittelt und einen idealen Energietransfer für maximalen Speed und lange Schlagweiten ermöglicht. Passende Fairwayhölzer und vier verschiedene Putter-Modelle vervollständigen die Ping Serene Reihe. Die Ping Serene Serie eignet sich hervorragend für Spielerinnen, die Spaß am Golfen haben und sich Schläger mit einer höchstmöglichen Fehlertoleranz und einfachen Spielbarkeit wünschen. Optisch punktet die Ping Serene Serie durch ein edles Design mit floralem Muster in Lila und Silber.

 

Neuheiten von Ping für 2012

Bereits zum Ende der Saison 2011 erscheinen die neuen Produkte von Ping auf dem Golfmarkt. Die Vorfreude auf die neuen Hochleistungsschläger war rießig und die Vorbestellungen deuteten schon den Erfolg der neuen Serien an. Zwei neue Eisensätze, verschiedene Puttermodelle und ein neues Wedge umfasst die neue Produktpalette von Ping. Man darf sich sicher sein, dass Ping damit an alte Erfolge anknüpfen wird.

Ping G20

Bereits im Frühherbst 2011 erscheint die neue Ping G20 Serie auf dem Golfmarkt. Diese Schlägerreihe gilt als der Nachfolger der beliebten und ebenso erfolgreichen Ping G15 Serie und konnte bereits vor der offiziellen Markteinführung mit reichlich Vorbestellungen punkten. Die Ping G20 Serie umfasst Driver, Fairwayhölzer, Hybrids und natürlich Eisen. Die einzelnen Hölzer sind optimal auf die Eisen abgestimmt und bieten in Kombination eine leistungsstarke und kraftvolle Gesamtperformance.

Die Ping G20 Eisen überzeugen besonders durch ihre hervorragende Distanzkontrolle. Das eingefügte Cavity weist eine CTP Struktur auf, welche die dünne Schlagfläche unterstützt und damit höhere Ballgeschwindigkeiten bei präziser Distanzkontrolle ermöglicht. Dank des optimal platzierten Schwerpunktes wird mühelos ein hoher Abflugwinkel erreicht. Die Ping G20 Eisen bieten höchstes Spielvergnügen und eignen sich perfekt für Spieler mit einem mittleren Handicap, die sich zukünfigt weiter verbessern möchten. Besonders in Kombination mit den Ping G20 Hybrids, die sich nahtlos in den Eisensatz einfügen und bei Bedarf die langen Eisen ersetzen können, sind die Ping G20 Eisen unschlagbar. Auch der Ping G20 Driver bietet höchste Performance. Durch seine externe Gewichtung wird weniger Spin und ein optimaler Abflugwinkel generiert für energiegeladene und weite Drives. Die Fairwayhölzer der Ping G20 Serie sind mit zwei unterschiedlichen Grafitschäften erhältlich und bieten damit die Wahl zwischen der Tour-Variante und dem Standard Grafitschaft. So konnte Ping die Produktpalette um eine Variante für Spieler, die härtere und schwerere Schäfte bevorzugen, erweitern.

 

Ping i20

Parallel zu der Ping G20 Serie erscheint auch die Ping i20 Serie auf dem Golfmarkt. Während die Schläger der Ping G20 Serie bereits lieferbar sind, hüllt man sich bei der neuen Ping i20 Serie noch in Schweigen. Weder ein genauer Liefertermin noch Produktinformationen sind derzeit bekannt. Die Ping i20 Serie wird den Vorgänger Ping i15 ablösen und an dessen Spieleigenschaften anknüpfen bzw. diese weiter ausbauen und verbessern. Nicht nur in Fachkreisen ist man mehr als gespannt auf die neue Ping i20 Serie. Eines ist jedoch bereits jetzt schon klar, die Ping i20 werden die Golfwelt wieder um ein kleines Stück revolutionieren.

Ping Anser Milled Putter

Zu den neuen Puttern von Ping für 2012 gehört die Ping Anser Milled Putter Serie. Diese umfasst insgesamt sieben Modelle. Die klassische Form des berühmten Anser Putters wurde bei der Ping Anser Milled Serie etwas abgewandelt, um mehr Vielseitigkeit und Abwechslung zu ermöglichen und besser auf individuelle Stilvorlieben eingehen zu können. Die unterschiedlichen Modelle variieren beispielsweiße in der Breite der Topline oder der Länge von Ferse zur Spitze. Damit bietet auch jedes Modell über eine etwas abgewandelte Optik. Die Ping Anser Milled Putter Serie wurde aus 303-Edelstahl gefertigt und verfügt über subtile Fräslinien an Ferse und Spitze, um den Blendeffekt bestmöglich zu verhindern. Jedes der Modelle der Ping Anser Milled Putter Serie passt auf unterschiedliche Spieleigenschaften, so ist für jeden Golfer die optimale Variante dabei.

Ping Sydney Putter

Der Ping Sydney Putter ist ein Highlight in der neuen Produktpalette von Ping. Dieser Putter wurde speziell für Golfer entwickelt, die etwas Hilfe bei der Ausrichtung für gerade Putts benötigen. Der Ping Sydney Putter verfügt über eine auffällige rote Ausrichtungsstrebe, die von der Vorderkante bis zum hinteren Teil des Schlägerkopfes verläuft. Damit kann das Zielen maßgeblich vereinfacht werden. Die ungewöhnliche Form des Ping Sydney Putters und seine externe Perimeter-Gewichtung ermöglichen ein hohes Trägheitsmoment und möglichst gerade Putts. Optisch fällt der Ping Sydney Putter sicherlich auf, doch die untypische Optik ist sowohl durchdacht als auch hilfreich. Denn durch das ausgewogene Design und das robuste Schlaggefühl vermittelt der Ping Sydney Putter mehr Selbstbewusstsein während des Ansprechens und damit auch mehr Konsistenz auf dem Grün. Der Rahmen des Ping Sydney besteht aus besonders leichtem Aluminium und erhöht die Fehlertoleranz sowie die Balance. Eine widerstandsfähige Nickel-Nanobeschichtung rundet die Optik zusätzlich ab und verhindert einen unnötigen Blendeffekt.

Ping Anser Wedge

Eine optimale Ergänzunge zu den aktuellen Anser Eisen ist das neue Ping Anser Wedge, denn dieses Wedge fügt sich nahtlos in bereits bestehende Sätze ein und ist damit ein absolutes Must-Have. Aber auch für andere Spieler mit einem mittleren Handicap ist dieses Wedge interessant, denn das Ping Anser Wedge bietet maximale Leistung. Der Schlägerkopf des Ping Anser Wedge wurde aus 8620-Stahl geschmiedet und verfügt über einen etwas verstärkten Schlagbereich. In Kombination mit der sanduhrförmigen Aussparung bietet diese Verstärkung ein kompaktes Gefühl und ein ideales Feedback im Treffmoment. Der Schwerpunkt des Ping Anser Wedges ist optimal platziert um eine hohe Flugbahn und Spin zu generieren. Für mehr Konsistenz verfügt das Ping Anser Wedge über eine Stabilisierungsstrebe.

 

Neuheiten von Ping für 2011

Leidenschaftliche Golfspieler der Marke Ping haben lange darauf gewartet, pünktlich zum Start in die neue Saison erscheinen die neuen Schlägerserien von Ping auf dem Golfmarkt. Wieder einmal überzeugt Ping durch eine große Produktpalette. Für jedes Spielniveau hat Ping die optimale Schlägerserie entwickelt, egal ob Anfänger oder Profi auf der Tour, Ping hat alle Leistungsstufen das richtige Golfequipment.

Ping K 15

Noch in dieser Saison erscheinen die neuen Modelle von Ping. Dazu gehört auch die  Ping K15 Serie, die speziell für Golfer entwickelt wurde, die viel Wert auf Fehlertoleranz und Spielvergnügen legen. Auch Distanz und Genauigkeit sind Eigenschaften, die Sie mit der Ping K15 Serie nicht vermissen werden. Die Ping K15 Serie enthält einen Driver, Fairwayhölzer, Hybrids und Eisen. Die Schläger sind perfekt aufeinander abgestimmt und harmonieren hervorragend.

Der Ping K15 Driver und das K15 Fairwayholz setzen neue Maßstäbe in den Bereichen Leistung und Performance. Unter anderem kam bei der Entwicklung die Straigth Flight Technologie zum Einsatz. Hierbei wird durch eine extreme Gewichtung in der Ferse die natürliche Schläger-Rotation gefördert. Dies resultiert in langen, schnellen und geraden Ballflügen. Das verbesserte Schlagflächendesign des Ping K15 Drivers sorgt für eine hohe Fehlertoleranz, die den Spaß am Golfsport um ein Vielfaches erhöht. Nicht perfekt mittig getroffene Bälle fliegen weiter und höher als gewöhnlich. Auch das K15 Fairwayholz ist sehr fehlerverzeihend. Zudem wird durch das neue größere Schlägerkopfdesign das Center of Gravity optimal positioniert wodurch ein höheres MOI erreicht wird.

Die Ping K15 Eisen und K15 Hybrids harmonieren perfekt zusammen und wurden so entwickelt, dass sich die Hybrids nahtlos in den Eisensatz einfügen. So entsteht eine Mischung, die an Performance kaum zu übertreffen ist. Die Ping K15 Serie spricht besonders Spieler an, die besondere Ansprüche und Anforderungen an Ihre Ausrüstung haben. Diesen hohen Erwartungen wird die Ping K15 Serie in jeder Hinsicht gerecht.

Ping Faith

Die neue Ping Faith Serie ist – ähnlich wie die Ping Ladies Rhapsody Serie – eine Schlägerreihe, die speziell für Frauen entwickelt wurde. Ping hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wünsche und Anforderungen, die anspruchsvolle Golferinnen an ihr Equipment stellen, herauszufinden. Diese Erkenntnisse liesen die Ping Ingenieure in die Entwicklung der Ping Faith Serie mit einfliesen. Das Ergebnis ist eine Schlägerreihe, die perfekt aufeinander abgestimmt ist und sich optimal für Spielerinnen eignet, die ein Maximum an Leistung fordern und gleichzeitig nicht auf hohe Fehlertoleranz verzichten möchten. Bereits der Erfolg der Ping Ladies Rhapsody Serie gibt dieser Strategie Recht. Noch im September 2010 erscheinen der Faith Driver, Fairwayhölzer, Hybrid, und Eisen auf dem Golfmarkt.

Der Ping Faith Driver zielt darauf ab, auch bei langsameren Schwunggeschwindigkeiten lange und gerade Ballflüge zu ermöglichen. Durch den neuen 460 cc Titanium Schlägerkopf wird ein höheres MOI ermöglicht, das für mehr Stabilität sorgt. Auch die Fehlertoleranz erhöht sich um ein Vielfaches und nicht perfekt getroffene Bälle fliegen weiter. Ping kombiniert im Faith Driver einen etwas größeren Schlägerkopf mit einem zusätzlichen Gewichtspad in der Sohle. So wird der Schwerpunkt etwas tiefer positioniert und Spin vermindert. Auch das Ping Faith Fairway hat zum Ziel, Spielerinnen mit geringeren Schwunggeschwindigkeiten zu unterstützen. Zudem stellen sie eine leichter zu treffende Alternative zu den mittleren und langen Eisen dar. Die große Schlagfläche des Fairwayholzes sorgt für Vertrauen beim Abschlag und für einen verlässlichen Ansprechpartner beim Ballkontakt.

Die Eisen der Ping Faith Serie verfügen über eine breitere Sohle, die akkuratere Annäherungsschläge ermöglicht und für einen sanfteren und angenehmeren Ballkontakt sorgt. Durch ein Custom Fitting ist es möglich, die Eisen genau auf ihre körperlichen und spielerischen Eigenschaften angepasst werden, was sich positiv auf Ihre Spielerfolge auswirken wird. Zusammen mit den Ping Faith Hybrids, die sich harmonisch in den Eisensatz einfügen lassen, erhalten Sie eine Ausrüstung, die Sie nie wieder missen möchten.

Ping S56 Eisen

Bereits bevor die neuen Ping S56 Eisen bei uns auf dem Golfmarkt erscheinen dürfen sie sich schon Major Sieger nennen! Doch nun hat das Warten ein Ende, ab September sind die Ping S56 Eisen auch bei uns erhältlich.

Das Blade Design der Ping S56 Eisen spricht besonders Spieler an, deren Hauptaugenmerk auf shot control liegt. Die variablen Gewichtseinsätze in der Sohle der Stahlköpfe platzieren den Schwerpunkt optimal. So wird mit den kurzen Eisen mehr Kontrolle und mit den langen Eisen höhere und weitere Ballflüge erreicht. Die gefrästen Grooves der Schlagfläche sorgen für konstante Leistung und genauere Steuerung. Die Stabilizing Bar Technology hilft dabei, für jedes Eisen den perfekten Schwerpunkt zu finden. Die langen Eisen der S56 Serie verfügen über etwas schmalere Bars um maximale Geschwindigkeiten und hohe Flugbahnen zu erhalten. Bei den kurzen Eisen sorgen die Bars für durchdringende, kontrollierte Bahnen. Mit den S56 Eisen hat Ping einen Hochleistungssatz entwickelt, der an Performance nicht zu übertreffen ist.

Ping Anser Eisen

Ebenfalls im September diesen Jahres erscheinen die Ping Anser Eisen. Sie tragen den traditionellen Namen des amerikanischen Traditionsunternehmens, den bereits der Firmengründer Karsten Solheim einem seiner ersten Modelle gegeben hat. Durch diesen traditionsreichen Namen, der aus einer Zeit stammt bevor Solheim mit seinem Unternehmen zu einer der berühmtesten Manufakturen im Golfsport wurde, lasten natürlich auch hohe Erwartungen auf den Ping Anser Eisen. Doch diese Hochleistungseisen werden diesen vollkommen gerecht und setzen neue Maßstäbe in den Bereichen Leistung, Performance und Fehlertoleranz.

Die Ping Anser Eisen vermitteln ein Gefühl, das nur geschmiedete Eisen wiedergeben können, in ihnen wird ein 8620 Stahlkörper mit einer dichten tungsten Sohle und präzise gefrästen Grooves für bestes Feedback. Durch das Cavity-Design wird der Schwerpunkt optimal platziert und dadurch höhere und schnellere Ballflüge erreicht. Mit den kurzen Eisen der Ping Anser Serie erhalten Sie mehr Kontrolle. Die langen Eisen wiederum sorgen für eine hohe Fehlertoleranz.

Anspruchsvolle Golfer, die die Vorteile und Eigenschaften von geschmiedeten Eisen und deren Spielperformance zu schätzen wissen, werden die Ping Anser Eisen nicht mehr aus der Hand geben wollen.

Neuheiten von Ping für 2010

Für das Jahr 2010 wartet Ping wieder mit einer großen Auswahl an Neuheiten im Bereich der Eisen, Hölzer und Hybrids auf. Die bewährten älteren Modelle werden durch Nachfolger ersetzt, die sowohl die Vorteile übernehmen und gleichzeitig die Gesamtperformance optimieren. Alle Spieler der Schläger der Firma Ping können sich freuen, denn ab sofort sind die neuen Hochleistungsschläger erhältlich!

Ping G 15

Ping hat für die kommende Saison eine ganz neue Serie entworfen, die Ping G 15 Serie. Die Ping G 15 Eisen sind als Nachfolger der Ping G 10 Eisen gedacht. Ebenso wie diese Vorgänger sind auch die Ping G 15 Eisen bestens für Golfer geeignet, welche über ein hohes bis mittleres Handicap verfügen. Das kommt daher, dass der Kopf der Ping G 15 Eisen relativ groß gehalten ist, wodurch eine hohe Fehlerverzeihung geboten werden kann. Zudem verfügen die neuen Ping G 15 Eisen über das neue Custom Tuning Port oder auch CTP genannt. Dieses ist dafür zuständig, dass das Gewicht in den Ping G 15 Eisen im Kopf stärker nach außen verteilt werden kann. Die Folge hieraus ist ein höheres Trägheitsmoment.

Ebenfalls zu dieser Serie gehört der Ping G 15 Driver. Auch dieser ist noch fehlerverzeihender wie seine Vorgänger und legt dennoch viel Wert auf Länge und Genauigkeit. Der Kopf dieses Drivers ist ein 460 ccm Titaniumkopf. Die Krone an diesem Kopf des Ping G 15 Driver ist extrem dünn, wodurch mehr Gewicht an die Seiten gelangen konnte.

Auch ein neues Ping G 15 Fairwayholz darf bei dieser Serie natürlich nicht fehlen. Das Profil dieses Fairwayholzes ist länglich und zugleich flach, was dafür sorgt, dass auch dieses besonders fehlerverzeihend ist. Dadurch kann man dem Ping G 15 Fairwayholz in jeder Spielsituation bestens vertrauen. An der äußeren Sohle ist ein Gewichtspad angebracht, wodurch das Trägheitsmoment des Kopfes erhöht wird.

Vervollständigt wird die neue Ping G 15 Serie mit dem Ping G 15 Hybrid. Mit diesem kann man ganz besonders lange und konstante Schläge erreichen. Zwar mag der eine oder andere an dem Ping G 15 Hybrid optisch keinen großen Gefallen finden, doch in seinen Eigenschaften überzeugt das Ping G 15 Hybrid einfach jeden.

Ping i 15

Eine weitere neue Serie, welche Ping für 2010 auf den Markt bringt, ist die Ping i 15 Serie. Die Ping i 15 Serie ist speziell für die Bedürfnisse der Golfer mit einem niedrigen bis mittleren Handicap gedacht. Im Gegensatz zu der vorhergegangenen Serie, der i 10 Serie, ist die Ping i 15 Serie also nicht nur für Singlehandicapper, sondern auch für Spieler bis in den mittleren Handicapbereich bestens geeignet.

Die Ping i 15 Eisen haben einen stärker ausgeprägten Hohlraum und einen größeren Kopf im Gegensatz zur vorhergehenden Serie, weshalb die Ping i 15 Eisen auch leichter zu spielen sind. Die Eisen haben nicht alle einen gleichgroßen Kopf, sondern der Kopf dieser Serie vergrößert sich progressiv, wodurch die Kontrolle, die Genauigkeit und die Spielbarkeit der Ping i 15 Eisen optimiert werden.

Zur neuen Ping i 15 Serie gibt es natürlich auch den passenden Driver. Der Kopf des Ping i 15 Driver ist wie eine Birne geformt und kann jetzt die Kraft vom Schlägerkopf noch besser auf den Ball übertragen. Zudem konnte der Spin bei dem Ping i 15 Driver reduziert werden. Das Hosel wurde etwas weiter nach hinten gesetzt, was zur Folge hat, dass die Flugbahn mit dem Ping i 15 jetzt noch besser ist und zudem noch leichter zu kontrollieren ist.

Das Ping i 15 Fairwayholz passt natürlich auch perfekt in die neue Serie. Das Ping i 15 Fairwayholz hat ein niedrigeres Profil, weshalb es besonders gut aus allen Lagen zu spielen ist. Das leicht längliche Kopf ist aus rostfreiem Edelstahl, was diesen Schläger besonders langlebig macht. Auch im Ping i 15 Fairwayholz sind innere Gewichte angesiedelt, welche den Spin reduzieren.

Komplettiert wird die neue Serie mit dem Ping i 15 Hybrid. Das Ping i 15 Hybrid hat eine klassische und traditionelle Form. Durch den hohen Trägheitsmoment, welchen das Ping i 15 Hybrid hat, ist dieser Schläger besonders fehlerverzeihend. Der Ballflug konnte flach gehalten werden, was durch einen abgesenkten Schwerpunkt erreicht wurde.

Karsten Solheim Lebenslauf – Gründer der Firma Ping

Karsten Solheim wurde am 15. September im Jahre 1911 in Bergen in Norwegen geboren. Sein Vater war Schuster, der mit seiner ganzen Familie in die Vereinigten Staaten emigrierte, als Karsten Solheim noch ein Kind war.

Karsten Solheim entschied sich für den Beruf des Ingeneures und kam mit dem Golfsport erst im alter von 42 Jahren in Berührung, nämlich als ihn Kollegen zu einem Vierer auf den Golfplatz einluden. Dabei stellte er fest, dass er mit dem putten große Schwierigkeiten hatte. Dies nahm er als Anlass und entwarf seinen ersten eigenen Putter. Nach vielen Versuchen und auch zahlreichen Fehlschlägen hatte er dann einen Putter entwickelt, der ihm zusagte. Das alles betrieb er in seiner Garage zuhause.

Die Profisieler waren zunächst sehr skeptisch was die Entwicklungen von Kartsen Solheim betraf, doch als Julius Boros das Phoenix Open Turnier der PGA Tour mit dem vom Solheim entwickelten Putter gewinnen konnte, kam der Durchbruch für Karsten Solheim und sein Produkt wurde allgemein anerkannt und bewundert.

1967 trat er bei Generel Electric, wo er bis dahin gearbeitet hatte, zurück, und gründete Kartsen Industries, welche unter dem Namen PING die von ihm entwickelten Putter und nach und nach immer mehr Golfartikel produzierte. Bald sahen auch die anderen Golfartikel-Hersteller den großen Sprung in die Zukunft, den Karsten Solheim mit seiner Firma machte, und folgten ihm nach. Mit zunehmendem Erfolg seiner Firma wurde Karsten Solheim auch immer mehr zum Wohltäter des Golfsports. Er förderte und unterstützte diesen Sport in einem Maße, wie kaum ein anderer. Auch die Damen im Golfsport hat er nicht vergessen. So sorgte er 1990 dafür, dass bei den Damen der Solheim Cup eingeführt wurde, ein Kräftemessen der europäischen Damen und der amerikanischen, dem Ryder Cup bei den Herren gleich zu setzten. Leider litt er dann an der Parkinson-Krankheit und musste 1995 sein Unternehmen an seinen Sohn übergeben. Am 16. Februar 2000 verstarb er in Phoenix in Arizona.

Im Jahre 2001 wurde er in die World Golf Hall of Fame aufgenommen.

Ping Golf – von der Hinterhofwerkstatt zum weltweiten Imperium für Golfausrüstung

Die einzigartige, mittlerweile fast ein halbes Jahrhundert umfassende Erfolgsgeschichte der Firma Ping Golf ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Karsten Solheim. Karsten Solheim wurde am 15. September 1911 im norwegischen Bergen geboren, er ist als kleiner Junge mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert. Zunächst trat Solheim beruflich in die Fußstapfen seines Vaters und erlernte das Schusterhandwerk. Doch er zeigte schon bald sehr großes Interesse an technischen Dingen, nach seiner Heirat im Jahr 1936 mit Sophie, begann er im Flugzeugbau zu arbeiten, da durch den Zweiten Weltkrieg die Bedürfnisse der Industrie verändert wurden. 1953 wechselte er dann als Ingenieur zum Unternehmen General Electric, im selben Jahr nahm er auch zum ersten Mal einen Golfschläger in die Hand und wurde sehr schnell zum enthusiastischen und ambitionierten Golfspieler.

1959 begann er in seiner Garage einen eigenen Putter zu entwickeln und eigenhändig zu bauen, da er mit den auf dem Markt erhältlichen Puttern unzufrieden war und die gewünschten Spielergebnisse nicht erzielen konnte. Dieser Putter wurde im Handumdrehen unter dem Namen Ping 1A bekannt – „Ping“ nach dem Geräusch, das der Golfschläger machte, wenn er auf den Ball traf. In der Anfangszeit empfanden viele den kantigen Schläger, der eher an einen metallenen Schrubber erinnerte, als „hässlich“, doch mit seiner neuartigen Gewichtsverteilung im Schlägerkopf („heel-toe Balance“ genannt) war der 1A für seine Zeit absolut revolutionär – was sich sehr schnell herumsprach, so dass schon bald eine immense Nachfrage entstand, besonders nachdem die amerikanische Zeitschrift „Sports Illustrated“ einen Bericht darüber brachte. In diesem Artikel wurde Karsten Solheims Erfindung wegen des Schlaggeräusches scherzhaft als „musikalischer“ Schläger gerühmt.

Im Jahre 1961 zog die Familie Solheim von Redwood City (Kalifornien) nach Phoenix (Arizona) wo die Firma Ping Golf ihr endgültiges Zuhause fand. Trotz hoher Bedarfszahlen bestand Solheim darauf seine Putter auch weiterhin in Eigenregie und Handarbeit in seiner Werkstatt zu fertigen. Im Jahr 1967 gab Solheim seine Arbeit bei General Electric auf und widmete sich mit Leib und Seele der Entwicklung seiner Firma Ping Golf. Von nun an sollte über Jahrzehnte beinahe jedes Jahr ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte der legendären Marke Ping geschrieben werden.

1961 erfand Karsten Solheim „69“, so benannt nach einer seiner Meinung nach sehr respektablen Golf-Runde, die erste Serie Eisenschläger, die nicht nur durch die bahnbrechende Gewichtsverteilung, sondern auch durch eine charakteristische Aussparung auf der Rückseite des Schlägerkopfes berühmt wurde. 1966 später folgte die Idee für einen neuen Putter. Da Karsten Solheim zu dem Zeitpunkt, als ihm der Geistesblitz durch den Kopf schoss, gerade kein Papier zur Hand hatte, skizzierte er seinen Entwurf kurzerhand auf die Innenhülle einer Schallplatte. Auf der Suche nach einem griffigen Namen für das Produkt schlug Solheims Frau Louise vor, es „Answer“ zu nennen – schließlich sollte es die Antwort auf lästige Probleme beim Putten werden. „Answer“ war allerdings zu lang, um auf den Putter gedruckt zu werden, aber die Zeit drängte, niemandem fiel ein besserer Name ein und so wurde der Name schließlich wiederum auf Anraten von Louise um das „w“ auf „Anser“ gekürzt. Der „Anser“ sollte zu einem Meilenstein in der Geschichte der Ping Golfausrüstung werden und revolutionierte das Putten von Grund auf. Der tiefe Gewichtsschwerpunkt und die neuartige Aussparung auf der Rückseite machten ihn schnell zum Lieblings-Putter für Profis wie Hobbyspieler gleichermaßen und ließen ihn zum gewinnträchtigsten Putter aller Zeiten (mehr als 500 Turnier-Siege) avancieren.

Im Jahr 1966 wurde Solheims Unternehmen allerdings auch mit einem großen Problem konfrontiert, das von unerwarteter Seite auftrat. Die Golforganisation USGA, zuständig für Regelwerk und Ausrüstungsrichtlinien, verbannte alle Ping Golfschläger außer dem Anser von der Liste der Golfschläger, die für den Turnier- und Handicap-Golfsport zugelassen waren. Dies erfolgte aufgrund der Tatsache, dass Ping Golfschläger unterhalb des Griffes eine besondere Wölbung im Schaft aufwiesen, die dem Spieler, der USGA zufolge, einen unzulässigen Vorteil bei Putting-Schlägen verschaffte.

Im Jahr 1967, nachdem er seinen Posten bei General Electric aufgegeben hatte, gründete Solheim die Firma KMC (Karsten Manufacturing Company) in ein Fabrikgebäude, die Produktion im Hinterhof wurde eingestellt. Am 21. März 1967 wurde das Patent für den Ping Anser Putter erteilt. Mit diesem Ping Anser Putter wurde 1969 das Masters-Turnier gewonnen, der erste große Sieg in der Geschichte der Ping Schläger. Das K1 Eisenschläger-Set aus rostfreiem Stahl bildete eine weitere große Neuerung in den 60er Jahren.

In den 70ern verstand es Karsten Solheim wie kein anderer die technischen Neuerungen seiner Zeit für die Entwicklung seiner Erzeugnisse zu nutzen, so etwa die Techniken der Form-Metallgießerei und der Wärmebehandlung von Metall, Solheim erwarb sogar Anteile an bestimmten Gießereien und Spezialfirmen um die dauerhafte Basis seiner Produktion und einen gleich bleibenden Qualitätsstandard zu sichern.

Im Jahr 1970 bereisten Karsten Solheim und seine Frau Louise die Welt, um den Namen Ping Golf weltweit bekannt zu machen. Auf dieser werbewirksamen Reise erlitt Karsten Solheim bei einem Autounfall einen tiefen Schnitt am Kinn. Er ließ sich kurz darauf ein Ziegenbärtchen wachsen, um die Narbe dadurch zu verdecken. Das Ziegenbärtchen wurde ab sofort zu seinem äußerlichen Markenzeichen. Die Holzschläger-Serie „Karsten 1“, aus laminiertem Ahornholz und mit breitem Schlägerkopf, wurde ebenso im Jahr 1970 auf den Markt gebracht.

Ping Custom Fitting

1972 wurde das Ping Color Coding System etabliert, das es Golf-Kunden ermöglichte, sich die Ping Eisen genau nach ihren individuellen Bedürfnissen kalibrieren zu lassen. Jeder Golfschläger wird seither mit einem farbigen Punkt markiert, der über Kalibrierung und Auftreffwinkel entscheidet und auf den ersten Blick Auskunft gibt. Ein Jahr später wurde das Patent für den „Loft and Lie Gauge“ erteilt, das exklusiv auf kalibrierte Eisenschläger angewandt wird. 1975 schaffte Solheims Firma Ping Golf schließlich den Sprung nach Europa: Karsten U.K. Ltd. wurde gegründet und übernahm von nun an den Vertrieb der Ping-Produkte für den gesamten europäischen Markt. 1976 wurde der so genannte Ping Man gebaut, ein mechanischer Golfer, der mit seinem rotierenden Schulter-Kugelgelenk und dem nach allen Seiten beweglichen Handgelenk jede Bewegung eines menschlichen Spielers ausführen und nachvollziehen konnte. Ab 1979 waren Ping Schläger sowohl bei den US Open als auch bei den British Open führend und blieben es über mehr als 20 Jahre hinweg. Im gleichen Jahr gewann die LPGA Profispielerin Jerilyn Britz die US Women’s Open unter Einsatz der PING Eye Eisenschläger, die erst kurz zuvor auf dem Markt eingeführt worden waren und durch ihre „Augenform“ für besondere Schlagsicherheit und Genauigkeit sorgten.

1982: Verbesserungen des Eye-Eisens führten zur Entwicklung des Eye2, der zum meistverkauften Eisenschläger in der Geschichte des Golfsports wurde. Für seine Herstellung wird Beryllium-Kupfer verwendet, was ihm ein unvergleichliches Grip-Gefühl und eine höchst elegante Erscheinung verleiht, auf die von nun an viele Golfsportler nicht mehr verzichten mögen (1989 sollte schließlich Golfprofi Mark Calcavecchia die British Open gewinnen – sein Finalschlag, mit einem Eye2 ausgeführt, wurde von der Zeitschrift „Golf Magazine“ zum „Shot of the Year“ – „Schlag des Jahres“ – ernannt). 1984 entwickelte Solheim den L-Wedge, um den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten für das Kurzspiel zu bieten.
Im selben Jahr kam auch der Ping Lightweight Carry Bag auf den Markt, eine Schlägertragetasche, die schon bald zu einer der beliebtesten Golftaschen wurde, besonders bei US-amerikanischen College- und Junior-Golfern (1989 wurde dann der Bag Stand – eine Golftasche mit aufklappbarem, dreibeinigem Ständer – als Alternative zur Lightweight Tragetasche entwickelt). Zwei Jahre später feierten Karsten und Louise Solheim ihre Goldene Hochzeit, 1988 dann verlieh der damals amtierende US-Präsident Ronald Karsten Solheim im Weißen Haus den E-Award (für Export Excellence). Ebenfalls im Jahr 1988 gewannen Ping Putter alle Grand Slam Turniere und sind damit bis heute die einzigen Putter, denen der Sieg bei allen 4 weltweit größten und wichtigsten Turniere gelungen ist.
1991 fand erstmals der Solheim Cup statt. Das zweijährlich ausgetragene Turnier bringt, ganz im Stil des Ryder Cup, die besten Profispielerinnen der Vereinigten Staaten und Europas zusammen. Das allererste Turnier gewann die US-Mannschaft. Die Solheims erfuhren zu allen Zeiten breite Anerkennung: 1992 verlieh die Arizona State University sowohl Karsten Solheim als auch seiner Frau die Ehrendoktorwürde, zwei Jahre später kürte die National Golf Foundation die Solheims zur „Golf Family of the Year“.
1995 wurde der Ping Hoofer Carry Bag entwickelt, dessen hufeisenförmige Unterseite nicht nur den Entwickler zur Namensgebung inspiriert hatte, sondern durch seine Standfestigkeit auch für leichteres Entnehmen und Hineinschieben der Schläger sorgte und es lohnte sich es zur Ping Golfausrüstung zu ergänzen. Das Jahr 1995 wurde, was die Führung des Unternehmens Ping Golf betrifft, zum Wendepunkt. Solheims jüngster Sohn John, der schon seit seinem vierzehnten Lebensjahr bei der Hinterhofproduktion seines Vaters mitgeholfen hatte, wurde nun zum neuen Präsidenten der KMC ernannt. Er blieb zwar stets der Firmenphilosophie seines Vaters treu, führte aber auch einen neuen Führungsstil und unkonventionelle Methoden zur Verbreitung und Vermarktung der Ping Golfausrüstung und Ping Produkte ein. Zum Beispiel lud er besonders wichtige Kunden zu Werksbesichtigungen und mehrtägigenen Seminaren ein und bot ihnen damit einen einzigartigen Einblick in die Produktion der Ping Erzeugnisse. 1996 kamen die Ping ISI Eisenschläger auf den Markt, für deren Herstellung der bisher üblichen Metalllegierung Nickel beigemengt wird und die über eine patentiert geschwungene, unverwechselbare Form verfügen. Im gleichen Jahr wurde dem Firmengründer Karsten Solheim der Ernie Sabayrac Award für lebenslange Verdienste um den Golfsport verliehen. Auch die technischen Neuerungen rissen nicht ab: 1997 wurden die Schäfte aller Stahlschläger mit einem neuartigen „Innenleben“ versehen – dem Cushin Selective Filtering Insert, das die Vibrationen beim Aufprall des Schlägers gegen den Ball mindern soll. Im gleichen Jahr wurde auch das Isopur Inset für alle Ping Putter entwickelt. 1998 wurde der TiSI Treiber herausgebracht, der noch im selben Jahr durch den Sieg bei den US Amateur-Meisterschaften sowohl der Damen als auch der Herren geedelt wurde. 1999 (das Jahr, in dem auch das 40-jährige Firmenjubiläum gebührend gefeiert wurde) kam das Ping i3 Eisen auf den Markt, und Jeff Maggerts Sandschläger, mit dem er beim World Match Play Championship einen legendären Schlag beim 37. Loch ausführte, wurde in der World Golf Hall of Fame ausgestellt.
2000 schrieb Ping Golf wieder Geschichte – sie war die erste Firma für Golfausrüstung, die die ISO-9000 Zertifizierung erteilt bekam, eine weltweite Garantie für höchsten Qualitätsstandard.
Karsten Solheims Tod im gleichen Jahr sorgte für große Bestürzung – und setzte einer einzigartigen, vier Jahrzehnte umspannenden Karriere im Dienste des Golfsports ein tragisches Ende. Seine Biographie mit dem Titel „Karsten’s Way“ erschien 2000 und porträtierte sowohl seinen Lebensweg als auch seine religiöse und berufliche Lebensauffassung. Weltweit zollten ihm die Menschen Anerkennung, und sein Namen und seine Lebensgeschichte fanden Eingang in die World Golf Hall of Fame.
2001 wurde John K. Solheim, ältester Sohn aus der Ehe mit Rhonda, zum Vizepräsidenten von Ping Golf ernannt. Auch in den ersten Jahren des neuen Millenniums kamen unvermindert und beinahe jährlich revolutionäre Produkte auf den Markt, so zum Beispiel im Februar 2004 der Ping Craz-E Putter, der mit seinem einzigartigen Design sehr schnell zum meistverkauften Putter-Modell in den Vereinigten Staaten avancierte. Ebenfalls im Jahr 2004 gründete Ping zwei voll ausgebaute Fitting Center in ihren Filialen in Kanada bzw. Großbritannien, die seither jedem Golfer, egal ob Profi oder Hobbyspieler, offen stehen. Darüber hinaus sind US-weit Ping Fitting Vans unterwegs, die damit allen Golfern Amerikas die Vorzüge des Fittings nahebringen.

Heute ist Ping Golf eine der führenden, überragenden, weltweit agierenden Marken in Sachen Golfausrüstung und verfügt über eine unfassbar breite, beinahe unüberschaubare Produktpalette, die sie über alle gängigen modernen Vertriebswerke an die Golfer-Zielgruppe verkauft. Ob Holz oder Eisen, Treiber, Putter, Wedges oder Hybrid-Schläger (eine Mischung aus Eisen- und Holzschlägern, die die Länge eines Holzes und die Genauigkeit eines Eisens in sich vereinen und weltweit immer beliebter werden) – das Angebot von Ping ist im Hinblick auf Form und Material geradezu unerschöpflich. Die Schläger werden auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kundschaft abgestimmt, es gibt etwa Männer- Frauen und speziell auf Kinder und ihre Fähigkeiten abzielende Schläger. Darüber hinaus vertreibt Ping eine große Auswahl an artverwandten Erzeugnissen, zum Beispiel Golftaschen, zum Tragen, mit Ständer oder mit Rädern, sowie weitere Ping Golfausrüstung und Zubehör, etwa Golf Caps (mit und ohne Hinterkopfteil, in allen Farben und Formen), Handschuhen aus Leder oder Kunstfaser und Sonnenschirmen für den meist stundenlangen Aufenthalt auf sonnenbeschienenen Plätzen. Neben den verkaufsfertigen Produkten bietet Ping seinen Kunden (beziehungsweise meist den Profis unter ihnen) schon seit den frühen 60er Jahren den besonderen Service an, sich Schläger und Ausrüstung auf ihre ganz speziellen Bedürfnisse individuell „zuschneidern“ zu lassen.