Siem und Kaymer gleich auf

Von Golfakademie GmbH & Co. KG

Platz 28 für die Deutschen

So wirklich kommt Martin Kaymer hier in Doha einfach nicht in Schwung. Auch am dritten Tag bei den Commercialbank Qatar Masters kann er keine wirklich gute Leistung zeigen und muss sich mit einer 71er Runde zufrieden geben. Wenn man allerdings auf die Geschichte zurück blickt, welche Martin Kaymer mit diesem Platz hier in Doha verbindet, so muss man doch sagen, dass der ektuelle 28ste Platz, welchen er mit seinen bisherigen Ergebnissen von 74, 70 und 71 Schlägen belegt, für ihn hier durchaus ein positives Erlebnis ist. Denn bisher konnte der eigentlich in guter Form spielende Deutsche hier in Doha nie ein gutes Ergebnis erreichen. Ebenfalls auf dem 28sten Platz liegt Kaymers Landsmann Marcel Siem. Für Siem ist dieser 28ste Platz kein gutes Resultat, war er doch am ersten Tag nach einer 68er Runde auf dem geteilten dritten Platz gelegen. Doch nachdem er sich eine Fischvergiftung zugezogen hatte, konnte er nur noch Ergebnisse von75 und 72 Schlägen hinzufügen. Allerdings ist Marcel Siem mit diesem Ergebnis durchaus zufrieden, denn er fühlt sich immer noch sehr wackelig auf den Beinen. Zwar hat er Gott sei Dank kein Fieber mehr, doch fit ist er auch noch nicht. Vor dem letzten Tag in Führung liegen Paul Casey und Retief Goosen. Beide starten nun mit zehn unter Paar in die morgige letzte Runde des Turniers. Vom dritten Platz in die letzte Runde startet Lee Westwood und hinter diesem folgt Robert Karlsson, der nach seinem verletzungsbedingten Ausfall im vergangenen Jahr wieder zu seiner alten Form gefunden zu haben scheint.

Imada in Führung

Ryuji Imada kann sich weiter an der Spitze halten. Nach einer 70er Runde, welche er seinen Runden von 68 und 68 Schlägen am dritten Tag hinzufügte, geht er mit zwei Schlägen Vorsprung in die Finalrunde des morgigen Tages. Damit liegt er bei 13 unter Par. Auf dem zweiten Platz liegen Ben Crane mit Runden von 68, 71 und 69 Schlägen und Michale Sim, der Ergebnisse von 73, 62 und 70 Schlägen erreichen konnte. Phil Mickelson, der hier ja durchaus als Favorit in dieses Turnier startete, konnte sich bis jetzt noch nicht mit hervorstechenden Ergebnissen ins Gespräch bringen. Zwar liegt er nach den ersten drei Runden nur vier Schläge hinter dem Führenden zurück, doch sind seine Runden mit 70, 67 und erneuten 70 Schlägen auch keine Sensationen. An diesem dritten Tag war das Spiel von Mickelson eindeutig von Höhen und Tiefen geprägt und es wäre eigentlich ein besseres Ergebnis für ihn möglich gewesen. Er zeigte hier in dieser dritten Runde von Eagle bis Doppel-Bogey alles, beinahe als ob er zeigen möchte, wie es richtig geht und wie eben nicht. Doch vier Schläge Rückstand sind für den Golfprofi in jedem Fall aufzuholen, wenn etwas glück mit ins Spiel kommt, und er wird mit Sicherheit nichts unversucht lassen, ob sich den Sieg bei diesem mit 954.000 Dollar dotierten Turnier zu sichern.

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